Eine von mehreren Original Bohnanza 2-Spieler-Regel aus dem Fanbuch von Stefan K.
für 2 bis 2 Spieler
Gartenbohnen kommen aus dem Spiel.
Das 3. Bohnenfeld darf nur im eigenen Spielzug gekauft werden und kostet 3 Bohnentaler.
Die Geldkarten, mit denen es erworben wird, werden aus dem Spiel genommen.
Bohnenfelder dürfen nur im eigenen Spielzug geerntet werden.
Der Spielzug besteht aus 4 Phasen:
1. Der Spieler legt die Karten aus dem Angebot, die der Gegenspieler nicht verwertet hat, wahlweise auf die eigenen Bohnenfelder oder auf den offenen Ablagestapel.
2. Standard-Handkartenphase:
Der Spieler baut seine vorderste Handkarte auf eines seiner Bohnenfelder an, wahlweise auch seine zweitvorderste Karte. Vor oder nach dem Ausspielen der Bohnenkarte(n) aus der Hand, darf er eine beliebige Bohnenkarte von der Hand auf den offenen Ablagestapel legen. Mehr als eine Handkarte darf er jedoch nicht auf die Ablage legen. Nach der Handkartenphase werden Karten aufgedeckt, dann folgt das Saugen.
3. Das Saugen:
Der Spieler deckt drei Karten vom Zugstapel auf. Es wird gesaugt.
Die Grundidee in den meisten Versionen ist, dass Bohnenkarten „gesaugt“ statt gehandelt werden. „Es wird gesaugt“ bedeutet, dass solange die jeweils oberste Bohnenkarte des offenen Ablagestapels zu den aufgedeckten Bohnenkarten gelegt wird, wie sie die gleiche Sorte aufweist wie eine der aufgedeckten Karten.
Der Spieler nimmt sich die Karten, die er gebrauchen kann, die anderen lässt er liegen.
4. Der Spieler zieht zwei Karten nach.
Das Spiel endet, wenn der Zugstapel leer wird. Es gewinnt, wer mehr Bohnentaler hat.
für 2 bis 2 Spieler
Gartenbohnen kommen aus dem Spiel.
Das 3. Bohnenfeld darf nur im eigenen Spielzug gekauft werden und kostet 3 Bohnentaler.
Die Geldkarten, mit denen es erworben wird, werden aus dem Spiel genommen.
Bohnenfelder dürfen nur im eigenen Spielzug geerntet werden.
Der Spielzug besteht aus 4 Phasen:
1. Der Spieler legt die Karten aus dem Angebot, die der Gegenspieler nicht verwertet hat, wahlweise auf die eigenen Bohnenfelder oder auf den offenen Ablagestapel.
2. Standard-Handkartenphase:
Der Spieler baut seine vorderste Handkarte auf eines seiner Bohnenfelder an, wahlweise auch seine zweitvorderste Karte. Vor oder nach dem Ausspielen der Bohnenkarte(n) aus der Hand, darf er eine beliebige Bohnenkarte von der Hand auf den offenen Ablagestapel legen. Mehr als eine Handkarte darf er jedoch nicht auf die Ablage legen. Nach der Handkartenphase werden Karten aufgedeckt, dann folgt das Saugen.
3. Das Saugen:
Der Spieler deckt drei Karten vom Zugstapel auf. Es wird gesaugt.
Die Grundidee in den meisten Versionen ist, dass Bohnenkarten „gesaugt“ statt gehandelt werden. „Es wird gesaugt“ bedeutet, dass solange die jeweils oberste Bohnenkarte des offenen Ablagestapels zu den aufgedeckten Bohnenkarten gelegt wird, wie sie die gleiche Sorte aufweist wie eine der aufgedeckten Karten.
Der Spieler nimmt sich die Karten, die er gebrauchen kann, die anderen lässt er liegen.
4. Der Spieler zieht zwei Karten nach.
Das Spiel endet, wenn der Zugstapel leer wird. Es gewinnt, wer mehr Bohnentaler hat.
- Rebekka B. und Oliver S. mögen das.
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Das Leinhaus Variantensammlung ! von Markus R.
für 2 bis 6 Spieler
BOHNANZA MAL ETWAS ANDERS:
von unterschiedlichen Quellen
Mehr Informationen darüber unter:
http://www.das-leinhaus.de/bohnanza/frames.html
für 2 bis 6 Spieler
BOHNANZA MAL ETWAS ANDERS:
von unterschiedlichen Quellen
Mehr Informationen darüber unter:
http://www.das-leinhaus.de/bohnanza/frames.html
- Jörn F. und Matthias H. mögen das.
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Eine eigene Variante für Bohnanza - Jubiläumsedition veröffentlichen.