Sheriff of Nottingham wurde die folgende Auszeichnung verliehen:
  • Origins Award
    Origins Award
    2015
    Best Board Game
Achtung: Nicht für Kinder unter 36 Monaten geeignet.

Sheriff of Nottingham



Prinz John kommt nach Nottingham und die Stadt bereitet sich auf seine Ankunft vor. Der perfekte Zeitpunkt für die Händler der Umgebung, einen schönen Profit zu machen. Doch nur mit Äpfeln oder Käse ist das Goldverdienen ganz schön müßig. Da schmuggeln sie doch lieber noch schnell das Metfass oder die Seide zwischen die Waren, Schließlich ist Hehlerware viel einträglicher. Wenn nur nicht der Sheriff wäre, der am Tor die Wagen kontrolliert. Aber vielleicht lässt er sich ja täuschen oder im Notfall auch bestechen...

In Sheriff von Nottingham übernehmen die Spieler abwechselnd die Rollen von fast ehrlichen Händlern und dem fast nicht korrupten Sheriff. Und jeder versucht, das beste Geschäft zu machen und am meisten Gold zu verdienen. Wem gelingt es am besten, zu bluffen und seine Waren in die Stadt zu bringen?

Sheriff of Nottingham, ein Spiel für 3 bis 5 Spieler im Alter von 13 bis 100 Jahren.
Autor: Sérgio Halaban, Bryan Pope, André Zatz

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5 v. 6 Punkten aus 5 Kundentestberichten   Sheriff of Nottingham selbst bewerten
  • Pascal V. schrieb am 24.06.2016:
    Bluffspiel für 3-5 Spieler ab 14 Jahren von Sergio Halaban und Andre Zatz.

    Ein herrlich trickreiches Bluff- und Intrigenspiel, bei dem die Spieler abwechselnd Kontrolleur und vermeintlicher Betrüger sind. Als Händler wird versucht möglichst wertvolle Waren gebührenfrei an den Markt zu bringen und der Sheriff versucht die Zwielichtigen unter den Händlern zu enttarnen und mit ordentlichen Strafen zu belegen. Doch nichts genaues weiss man nicht, nie und niemals....denn soviele mögliche Absprachen und Intrigen machen das ehrliche Ab- und Einschätzen sehr schwer^^.


    Spielvorbereitung:
    Je nach Spielart (mit königlichen Gütern und/oder Promokarten oder ohne^^ und abhängig von der Spielerzahl) werden eventuell einige der Karten heraussortiert, ansonsten alle gut durchgemischt und als Nachziehstapel in die Tischmitte platziert.
    Die obersten 10 Karten werden dann in je 5 Karten geteilt und als Ablagestapel je links und rechts vom Nachziehstapel gelegt!
    Die Bank wird an der Seite bereitgestellt (Kunststoffinlay aus dem Karton herausnehmen und die Sortier-Schalen für die 1er, 5er, 20er und 50er nutzen).
    Die Spieler erhalten jeder einen Marktstand (Spielertafel) nach Farbwahl sowie die passende Handelstasche (mit Druckknopf^^), dazu 50 Gold und 6 Güterkarten auf die Hand.
    Ein Startspieler wird bestimmt, dieser erhält die große Sheriff-Pappfigur.

    Die Karten zeigen allesamt oben rechts den Wert in Gold, ein großes Bild mittig und unten rechts die Strafgebühr sowie unten mittig den Produktnamen.


    Spielziel:
    Die meisten Punkte zu erhalten!


    Spielablauf:
    Das Spiel verläuft über mehrere Runden und dabei immer durch folgende Phasen:

    1) Markt; beginnend mit dem Spieler links vom aktuellen Sheriff, können die Spieler bis zu 5 Karten abwerfen und sich neue Karten ziehen. Dazu legen sie die ungewollten Karten zuerst vor sich ab und ziehen Karten von den Ablagestapeln oder vom Nachziehstapel, bis sie wieder 6 Handkarten haben. Hiernach werfen sie ihre zuvor beieseitegelegten Karten ab - auf einen oder beide Ablagestapel in beliebiger Reihenfolge.
    Wichtig beim Nachziehen ist, dass zuerst immer von den Ablagestapeln gezogen wird (dies kann ein Spieler z.B. wollen, wenn eine bestimmte Karte dort liegt, die gut in seine Sammlung passen würde), bevor Karten vom Nachziehstapel genommen werden, damit man nicht erst "sein Glück" versucht und dann doch vom (offenen) Ablagestapel nimmt!
    Natürlich sieht und merkt sich der Sheriff genau, welche offenen Karten sich ein Spieler nimmt^^ - oder soll der Sheriff hier nur geblufft werden?!

    2) Handelstasche packen; im nächsten Schritt stecken die Spieler 1-5 Güterkarten (niemals alle 6!) in ihre Handelstasche, dabei sehr darauf bedacht, dass niemand sieht, welche Karten sie da einstecken. Die Tasche wird verschlossen und bereitgehalten - nun können auch keine Änderungen mehr vorgenommen werden.

    3) Güter deklarieren; auf ihrem Weg in die Stadt passieren die Spieler natürlich die Tore und müssen nun beim dort wartenden (gierigen) Sheriff angeben, was sie für Waren am Markt feilbieten wollen. Dazu müssen sie angeben wieviele Waren (wahrheitsgemäß, man sieht es ja auch an den noch draussen liegenden Karten) sie dabei haben und um welche Ware es sich handelt, man darf nämlich nur eine Sorte mitbringen (hier kann gelogen werden, dass sich die Balken biegen) und selbstverständlich dürfen es nur legale Waren und niiiieeeemaaaals Schmuggelgüter sein (hrhr, LÜGEN!!).

    Bsp.: Werter Sheriff, ich habe nichts weiter als 4 Äpfel dabei, aber bemüht Euch nicht extra aufzustehen und nachzuschauen, hier nehmt diese 10 Gold stattdessen.

    :) ...es darf also nicht nur gelogen, sondern auch bestochen und Vereinbarungen ausgemacht werden. Zum Beispiel könnte man ja dem Sheriff anbieten, man würde ihn ebenfalls nicht kontrollieren, wenn man selbst an der Reihe ist den Sheriff zu spielen, usw. - ob man sich dann auch daran hält, ist wieder etwas anderes; die Spielregel hat dazu eine eigene Seite verfasst: "Ehre unter Gaunern" :)!

    4) Inspektion; nun liegt es am Sheriff-Spieler, ob er dem jeweiligen Spieler glaubt bzw. ihn richtig einschätzt. Als Sheriff kommt man nur jetzt zum Zug und hat dabei folgende Möglichkeiten: entweder man droht dem Spieler und hofft auf evtl. Bestechungen, um ihn doch durchzulassen oder man kontrolliert knallhart dessen Beutel.

    Sich bestechen zu lassen, hat immer den Vorteil, dass kein Risiko eingegangen wird und man i.d.R. etwas Lohnendes dafür bekommt, allerdings können so die Mitspieler auch reichlich punkten, je nachdem was sie alles vorbeischmuggeln.

    Wird kontrolliert, öffnet der Sheriff die Handelstasche des betroffenden Spielers und sieht nach, was sich wirklich darin befindet.

    Hat der Spieler durchweg die Wahrheit gesagt, z.B. sind wirklich nur 4 Äpfel darin, ist dies Pech für den Sheriff, denn nun muss er dem Spieler Strafgebühren zahlen, gemäß dem Aufdurck unten rechts pro Karte, in diesem Fall 4x2 Gold!
    Der Spieler freut sich über den Geldsegen und legt zudem (hier) die 4 Äpfel an seinen Markstand offen an - generell werden normale Güter offen angelegt, nur Schmuggelwaren werden verdeckt oberhalb des Marktstandes gesammelt.

    Entdeckt der Sheriff allerdings nicht korrekt deklarierte Waren, beschlagnahmt er diese! Nur korrekt angegebene Waren darf der Spieler dennoch an seinen Marktstand anlegen, der Rest ist weg. Der Sheriff legt die "falschen" Güter beliebig auf die Ablagestapel und der Spieler muss obendrein eine Strafgebühr, gemäß dem Aufdruck unten rechts auf den Karten, an den Sheriff zahlen!

    Es kann sich also manchmal eher lohnen, den Sheriff großzügig zu bestechen, als nachher Waren zu verlieren und Strafen zu zahlen. Aber no risk, no fun^^.

    5) Rundenende; waren alle Spieler an der Reihe kontrolliert zu werden, ist die Runde zu Ende und der nächste Spieler im Uhrzeigersinn wird nun Sheriff (und erhält die Figur). Die Spieler ziehen alle auf 6 Handkarten nach und es beginnt die neue Runde.


    Spielende:
    Sobald jeder 2mal (oder 3mal bei 3 Spielern) Sheriff war, endet das Spiel.
    Alle Handkarten werden abgeworfen, sie sind nichts mehr wert.

    Dann decken alle Spieler ihre Schmuggelwaren auf und zählen deren Werte zusammen und addieren dies zu den zusammengezählten Werten der offen ausliegenden (legalen) Gütern. Hinzu kommen noch evtl. vorhandene Goldmünzen sowie mögliche Boni durch Mehrheiten bei den ausliegenden Gütern (Königsbonus oder Königinnenbonus für den 1. oder 2. Platz), z.B. 20 Punkte für den Spieler, der die meisten Äpfel an seinem Stand hat und 10 Punkte für den Spieler, mit den zweitmeisten Äpfeln.
    Der Spieler mit den meisten Punkt, gewinnt.


    Fazit:
    "SoN" ist ein sehr geniales Bluff-Spiel für kleine und große Runden. Die Optik macht ebenfalls einiges her und die Materialqualität ist passend wertig.

    Die Spielmechanik ist simpel und schnell erklärt, die Rundenabläufe rasch erledigt und so lebt das Spiel in erster Linie von den "Verhandlungen" zwischen den Spielern (Händler - Sheriff). Diese können auf jede erdenkliche Art verlaufen - mit einem gewissen, vorher vereinbarten Zeitlimit^^ - und bringen bei den richtigen Mitspielern einen Heidenspaß auf den Tisch - sicherlich muss man dieses Genre mögen oder sich zumindest temporär darauf einlassen und "mitmachen".

    Ausgeglichen ist das Spiel durch die wechselnden Rollen und die Möglichkeit immer einen Reibach zu machen, egal welchen Charakter man gerade spielt. So muss sich niemand im Nachteil sehen, einzig das Verhandlungsgeschick und eine Portion Glück beim richtigen Einschätzen der Mitspieler wirken hier entgegen, aber da ist schon so mancher über sich hinausgewachsen *G*.

    Ein Spiel dauert je nach Besetzung maximal 60min. und läßt sich durchaus mehrmals spielen, um vllt. doch noch den einen oder anderen Trick auszuprobieren und die anderen über's Ohr zu hauen^^.

    Insgesamt schöne leichte Kost für die eher heiteren Spielerunden, empfiehlt sich das Spiel als angenehme Abwechslung am Spieleabend bzw. gute Alternative zu ähnlichen Vertretern.




    weiterführende Hinweise:
    - Verlag: Arcane Wonders
    - BGG-Eintrag: http://boardgamegeek.com/boardgame/1579 ... nottingham
    - HP: http://www.arcanewonders.com/sheriff-of-nottingham
    - Anleitung: englisch
    - Material: größtenteils sprachneutral
    - Fotos: http://www.heimspiele.info/HP/?p=9968
    - Online-Variante: -
    - Ausgepackt: http://www.heimspiele.info/HP/?p=8668
    Pascal hat Sheriff of Nottingham klassifiziert. (ansehen)
  • Christian R. schrieb am 30.09.2016:
    Nähere Informationen inklusive vielen bebilderten Beispielen unter: https://spielstil.net/sheriff-of-nottingham-asmodee-2016

    Fazit

    Also eins muss man Sheriff of Nottingham schon zu Gute halten. Es ist ein Spiel, das ohne viel Regel-Firlefanz auskommt. Man bekommt, was man erwartet. Ein nettes, kommunikatives Spiel. Den Part, in dem die Spieler mit dem Gesetz verhandeln, kann man hier natürlich nur bedingt darstellen. Teilweise ist dieser auch extrem kurz. Auf der anderen Seite kommen wirklich interessante Angebote zustande. Vor allem, wenn der Händler nicht hinterm Berg hält nun Ware zu schmuggeln und er den Sheriff am Umsatz beteiligen möchte. Oder blufft er nur, damit der Sack geöffnet wird? Eigentlich weiß man als Sheriff häufig nicht, was man genau tun soll. Für manchen ist diese Ungewissheit eine Art spannendes Poker um Reichtümer. Die anderen fühlen sich dadurch eher genervt.

    Aber das sind zumeist auch diejenigen, mit denen man Sheriff of Nottingham einfach nicht spielen sollte. Hardcore Euro-Gamer-Mathematiker. Ich möchte diese Spielgruppe damit jetzt nicht herabsetzen, sondern einfach nur vermitteln, dass sie selbst und alle Mitspieler einfach keine Freude haben werden. Denn Sheriff of Nottingham sollte nicht durchkalkuliert werden. Denn dann würde einem auffallen, dass auf lange Sicht gesehen es wahrscheinlich lukrativer ist nur legal zu liefern, ab und an erwischt zu werden (um so eine Strafzahlung zu erhalten) und dann den einen oder anderen Marktkönig abzugreifen. Aber solch ein Verhalten würde die Spieldynamik einfach vollkommen untergraben. Und nur Warmduscher versuchen nicht mal eine Armbrust zwischen den Äpfeln zu verstecken

    Was übrig bleibt ist ein nettes Spiel, das ab und an seine Berechtigung hat. Manchmal wird man Sheriff of Nottingham hervorkramen und gern ein paar Runden absolvieren. Je nach Stimmungslage mal häufiger, mal seltener. Aber das war es dann auch schon. Ein Spaß für Zwischendurch, der einen bei zu häufiger Anwendung einfach übersättigt. Und bevor ich es vergesse, ich hatte ja versprochen, dass ich mehr dazu erzähle, was passierte, als ich mich endlich zum Spiel überwunden hatte. Ich war ehrlich nach der ersten Partie positiv überrascht. Es ist einfach schön gewesen zu sehen, dass man sich nach der Lektüre einer Regel mal dermaßen irren kann. Inzwischen ist es so, dass ich Sheriff of Nottingham gerne mal bei Wenigspielern verwende oder einen gelungenen Spieleabend damit ausklinge. Es käme mir jedoch nie in den Sinn einen kompletten Abend nichts anderes spielen zu wollen. Aber das will das Spiel auch nicht. Warum auch, macht es seine Arbeit in dem selbst gewählten Bereich doch bereits gut genug, um sein Dasein zu rechtfertigen.
  • Marcus G. schrieb am 08.03.2016:
    Das Spielprinzip:

    Jeder übernimmt die Rolle eines Händlers, welcher ist egal da keiner eine Sonderfähigkeit o.ä. besitzt, mit dem man versucht sine Waren auf dem Markt zu vertreiben. Das wäre natürlich keine Herausforderung, wäre da nicht noch der Scheriff, im Uhrzeigersinn wechselnd einer der Spieler.

    Es gibt unterschiedliche Waren von legaler Art, durch einen grünen Rahmen gekennzeichnet, (Käse, Brot, Äpfel und Hühner) und illegaler Art, durch einen roten Rahmen gekennzeichnet, (Armbrüste, Seide, Schwarzer Pfeffer und Met), sowie königliche Waren die einen roten Rahmen haben mit einem goldenen Siegel haben (königlicher Gockel, Gouda, Blauschimmelkäse,goldene Äpfel, Grüne Äpfel, Pumpernickel und Roggenbrot). Jede Ware bringt unterschiedlich viele Punkt, illegale bringen mehr als legale und königliche Waren bringen am meisten.
    Wer am ende von einer Sorte legaler Waren das meiste hat bekommt Bonuspunkte, genau wie der zweite

    Zu beginn des Spiels zieht jeder Spieler, auch der Scheriff 6 Karten und bekommt 50 Gold. Das Gold dient als Siegpunkte, aber auch zum Zahlen der Schulden, hier sollte drauf geachtet werden ;)

    Phase 1: Markt

    Jeder Spieler, außer dem Scheriff, hat jetzt die Möglichkeit bis zu 5 seiner 6 Karten abzuwerfen und neu zu ziehen, entweder vom Nachzugstapel, vom Ablagestapel oder von beiden.

    Phase 2: Händlerbeutel füllen

    Jeder Händler hat ein Beutel in seiner Farbe welches seinen Karren symbolisiert. Jeder Spieler, außer dem Scheriff, können jetzt zwischen 1 und 5 Karten in den Beutel legen. Wenn der Spieler mit seiner Auswahl zufrieden ist verschließt er den Beutel und es geht weiter. Sobald der Beutel geschlossen ist darf nichts mehr geändert werden.

    Phase 3: Deklaration

    Jeder Spieler sagt nun wie viel Waren er auf seinem Karren hat. Ab hier darf gelogen werden was das zeug hält, aber man darf nicht über die Menge der Waren lügen. Wer also 5 karten im beutel hat hat auch immer 5 Einheiten. Man darf immer nur eine Ware nennen, z.b. legt ein Spieler ein Huhn einen Käse und eine Armbrust in den beutel kann er dem Scheriff sagen das er 3 Käse, 3 Äpfel, 3 Brot oder 3 Hühner hat, alles andere ist nicht möglich.

    Phase 4: Überprüfung

    Hier kommt der Scheriff zum Einsatz. Der Scheriff hat nun die Möglichkeit die Wagen auf Schmuggelware und Richtigkeit zu prüfen. Die Spieler können versuchen den Scheriff zu bestechen.
    Hier ein paar Möglichkeiten:

    - Gold
    - Legale Waren
    - Illegale Waren
    Waren aus dem Beutel (hier läuft der Scheriff Gefahr eine Ware angeboten zu bekommen die nicht im Beutel ist)
    - ein gefallen in der Zukunft (hier ist natürlich das vertrauen gefragt da es sich nicht um einen verbindlichen Vertrag handelt ;) )

    Wenn der Scheriff einen Wagen kontrolliert gibt es zwei Möglichkeiten:

    Der Händler Sagt die Wahrheit
    Der Scheriff muss Gold in Höhe des addierten Strafwertes geben

    Der Händler hat gelogen
    Die Ware die wahrheitsgemäss deklariert wurde darf der Händler behalten
    Die nicht korrekte Ware wird, in Reihenfolge die der Scheriff vorgibt, auf den Ablagestapel abgelegt und der Händler muss die addierte Strafgebühr zahlen.

    Das Spiel geht bei Phase 1 wieder los und der Scheriff wechselt.

    Das Spiel endet sobald jeder Spieler 2 mal bzw bei 3 Spielern drei mal an der Reihe war und der Spieler mit den meisten Siegpunkten gewinnt.

    Fazit:

    Sheriff of Nottingham ist ein Spiel bei dem es auf Blufffähigkeiten, Geschick und einem Spritzer Glück ankommt und macht gerade in einer Gruppe von 5 Leuten sehr viel Spass und lässt so manchen Abend im Flug vergehen.
    Marcus hat Sheriff of Nottingham klassifiziert. (ansehen)
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