Pow Wow (Ravensburger) wurden diese Auszeichnungen verliehen:
  • Spiel der Spiele
    Spiel der Spiele
    2006
    Spiele Hit für Viele
  • Deutscher Lernspielpreis
    Deutscher Lernspielpreis
    2007
    Auswahlliste
Achtung: Nicht für Kinder unter 36 Monaten geeignet.

Pow Wow (Ravensburger)



Auf dem Indianertreffen, dem Pow Wow, tragen die Teilnehmer stolz Stirnband und Federschmuck. Jede Feder zeigt eine Zahl und man kennt nur die Zahlen der Mitspieler. Wer tippt die richtige Summe aller Zahlen? Wer liegt falsch und kassiert den Pleitegeier?
Ein einfaches Schätz- und Bluffspiel mit außergewöhnlicher Ausstattung.


Pow Wow (Ravensburger), ein Spiel für 3 bis 8 Spieler im Alter von 9 bis 100 Jahren.


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4 v. 6 Punkten aus 1 Kundentestbericht   Pow Wow (Ravensburger) selbst bewerten
  • Andre G. schrieb am 01.05.2012:
    Rechnen, Partyspiel und Indianer?
    Hört sich im ersten Moment alles sehr konfus an, aber das es klappen kann, beweist Pow Wow von Ravensburger.
    Bei diesem Spiel mimen alle Spielteilnehmer einen Indianer bzw. eine Squaw, welche einen lustigen Kopfschmuck bekommen mit einer (Papier-)Feder, die meist eine Zahl drauf hat.
    Diese Federn bekommt jeder Spieler, in jeder Spielrunde neu, verdeckt zugewiesen und steckt sie (ohne die Zahl zu sehen) an sein Stirnband.

    Wenn jedes Stammesmitglied nun seinen Kopfschmuck vervollständigt hat, beginnt der jüngste Spross die erste Runde indem er seine Schätzung abgibt über die Gesamtzahl aller Federn. Schwierig ist dies, weil er als einziger seine eigene Zahl nicht kennt und sich nur anhand der anderen Zahlen orientieren kann, wie hoch die Gesamtzahl aller sein kann.

    Nun ist der das Stammesmitglied zu seiner linken an der Reihe und nennt eine höhere Zahl, welche das Ergebnis sein kann. Dies geht so lange reihum, bis einer der Indianer oder Squaws meint, dass die genannte Zahl des Vorgängers nicht passen kann und zweifelt das genannte Ergebnis an.

    Nach einer Anzweiflung nehmen nun alle Stammesmitglieder ihre Federn ab und es wird zusammengerechnet. War die Anschuldigung richtig (Gesamtzahl ist niedriger als genannte Zahl), wird der "Geier des Unheils" auf den Tölpel losgejagt (kurz: Er bekommt ein Geierplättchen) und eine neue Runde wird eingeleitet. Wenn jedoch die Anschuldigung falsch war (Gesamtzahl ist höher oder gleich der genannten), dann muss diese törichte Anschuldigung bestraft werden und der zweifelnde bekommt den Geier als Strafe.

    Sobald ein Stammesmitglied von Drei Geiern geplagt wird, wird er aus der Stammesgemeinschaft ausgeschlossen und scheidet damit aus. Das Spiel endet, bis nur noch ein Stammesmitglied übrig ist, welches sich nun als Meister der Rechenfedern feiern darf.

    Um das Ganze noch zu erschweren gibt es unter den Federn aber nicht nur die Standardwerte (0, 1, 2, 3, 4, 5, 10, 15 und 20) sondern auch negative (-5 und -10), Fragezeichen (eine Feder wird in die Tischmitte gelegt und die Zahl wird in das Ergebnis zu addiert), Max. = 0 (höchste grüne Zahlenkarte zählt 0) und x2 (Summe aller grünen Federn wird verdoppelt).

    Als Erweiterte Version kann man jedem Spieler noch ein Tomahawk(-Plättchen) aushändigen (so denn sie denn friedvoll damit umgehen), denn dadurch können sie in ihrer Runde einmalig eine von drei Tätigkeiten machen und dann ihr Kriegsbeil begraben (Plättchen abgeben).
    1. "Ich stimme zu!" -> Man übernimmt das Ergebnis des Vordermannes ohne zu erhöhen
    2. "Richtungswechsel!" -> Nun geht es entgegen des Uhrzeigersinns weiter und man muss keinen Tipp abgeben.
    3. "Noch eine Feder!" -> Ein beliebig ausgewählter Spieler bekommt noch eine Feder.

    WERTUNG:
    + • Material ist schön gestaltet und passt zum Spielgeschehen.
    + • Es ist herrlich die Spieler zu beobachten und Fotos sind noch nach Jahren lustig.
    + • Anleitung ist schnell zu erlernen und gut geschrieben.
    + • Preis war damals unschlagbar (reduziert 4 Euro).
    + • Ab 6 Spielern macht es richtig Spaß
    + • Hier können auch Mathemuffel Spaß haben (kam in der Schule gut an)
    0 • Spiegelnde Gegenstände (Tische, Fenster etc.) helfen beim schummeln
    0 • Mitspieler müssen passen (Spaßspiel)
    - • Ausgeschiedene Spieler müssen teils lange warten
    - • Runden enden manchmal arg schnell, so dass manche Spieler nicht dran kommen.

    Fakten: 3-8 Spieler, ab 9 Jahren, ca. 15-20 Minuten Spielzeit

    FAZIT: Pow Wow ist ein nettes Spiel für zwischendurch, wenn man ein paar mehr Spieler hat, die es zu bespaßen gilt. Wir spielen es immer mal wieder gerne als Absacker oder als Startspiel und bisher hab ich noch niemanden erlebt, dem es total missfiel. Klar ist es Geschmackssache und es ist sicher nicht jedermanns Lieblingsspiel, aber man kann es halt nicht jedem recht machen. ;) Mir gefällt besonders die Stirnband Methode, die doch recht ulkig aussieht und mit den Federn daran sieht es auch toll aus. Schön ist auch, dass die Geierplättchen Klett hinten dran haben, so dass man sie an das Stirnband heften kann. Das sieht gleich noch besser aus und man erkennt gut, wer kurz vorm rausschmiss ist. ;)
    Für mich auf jeden Fall kein Fehlkauf und für das Geld was ich damals bezahlt (4 Euro) habe, auch auf jeden Fall jeden Cent wert. In der Grundschule konnte ich sogar Mathemuffel damit begeistern, musste aber aufpassen, dass die Kids nicht durch spiegelnde Fensterscheiben etc. anfingen zu schummeln (da sie dann ihre eigene Zahl sehen konnten).
    Ich vergebe 4 Punkte für ein schönes Spiel für zwischendurch, das in größeren Gruppen doch auch viel Spaß machen kann. :)
    Andre hat Pow Wow (Ravensburger) klassifiziert. (ansehen)

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