Sehr gutes Taktik und Setzspiel. In der zwei Spielervariante sehr ärgerlastig. Macht also erst bei 3-4 Spieler richtig Spaß (es sei denn man neckt sich sehr gerne, dann auch schon zu zweit). Zu zweit hat man halt eine neutrale Farbe um dem anderen Mehrheiten kaputt zu machen.

Das Spiel ist sehr ausgewogen, optisch und spielerisch ansprechend und in allen belangen deutlich besser als man am Anfang noch denkt.

Es ist ein kleines gutes Spiel. Es gehört zwar noch nicht zu den ganz großen aber man macht auch bestimmt nichts falsch.

• Domenic M., juergen S. und 5 weitere mögen das.
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Ein kleines, aber feines Spiel, das sich nach mehreren Runden mehr und mehr positiv erschließt.

• Pascal V., juergen S. und noch jemand mögen das.
• Gero R. mag das nicht.
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Das Speil ist ein taktisches Legespiel, bei dem es datum geht seine Archäologen (Spielklötzchen) möglichst gut auf die verschiedenen Ausgrabungsstätten zu verteilen. Znd wie so oft entscheidet dann die Mehrheit, wer vom Ergebnis der Ausstellung was abbekommt. Dabei darf man aber nicht nur an den kurzfristigen Gewinn denken, sondern muss sich vor allem rechtzeitig gute Ausstellungsräume im Museum sichern - die bringen richtig Punkte.
Das Spiel leidet ein bisschen unter der schwierigen technischen Handhabbarkeit. Die Klötzchen und der Museumsplan sind wirklich sehr klein. Die Spielmarker für den Spielstand sind Pappmarken, die deutlich größer sind als die Punktemarkierungen auf der Siegpunktleiste. Ich empfehle, aus einem anderen Speil normale Spielpöppel dafür zu verwenden.
Gesamtnote: 4

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