Mexica wurden diese Auszeichnungen verliehen: -
International Gamers Award
2003
Mehrspieler - Finalisten
-
Tric Trac
2002
Silber
-
Nederlandse Spellenprijs
2002
Nominierungsliste
Achtung: Nicht für Kinder unter 36 Monaten geeignet.
Mexica
Nach Tikal und Java das dritte Spiel der Kramer / Kiesling Trilogie: Für die Gründung Tenochtitláns, der Hauptstadt der Azteken, schlüpfen die Spieler in die Rolle der Baumeister. Dabei bilden sie Bezirke, errichten Gebäude und verhelfen der Stadt zu einem raffinierten Kanalsystem. Bei Spielende entscheidet sich, wer der genialste Bauherr und Stratege ist.
Mexica, ein Spiel für 2 bis 4 Spieler im Alter von 10 bis 100 Jahren. Autor: Wolfgang KramerTranslated Rules or Reviews: | Mexica ausleihen und testen
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Thomas H. schrieb am 04.03.2003:
Mexica, das letzte Spiel aus der Tikal-Reihe ist auch wieder, wie Java, ein rein taktisches Spiel. Es macht Spass zuzusehen, wie die Kanäle auf dem Spielbrett wachsen und dabei die Gebiete wachsen, aber wirklich neu ist die Spielidee im Gegensatz zu Java nicht. Die Regeln sind etwas leichter zu verstehen, als bei Java. Das Spielmaterial ist nicht so gelungen wie bei den beiden Vorgängern, weil man statt Holz auf Plastik (Pyramiden) griff, was nicht unbedingt schöner ist, aber bestimmt billiger in der Herstellung.
Fazit: Ein Spiel, dass man nicht unbedingt kaufen muss, wenn man schon die anderen hat (ausser Sammler). Keine neue Spielidee und ein ziemlich hoher Preis für das verwendete Material. Es bekommt von mir eine 4,5 , also nach Aufrunden eine 5, weil es keine halben Punkte gibt. Für eine 4, ist es einen Tick zu gut.
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carmen K. schrieb am 03.02.2013:
Bei der Enttäuschung mit dem Spielmaterial schließe ich mich an, Plastik ist wirklich nicht meins. Mit dem Spiel hatte ich trotzdem viel Spaß. Es geht darum, Inseln in einer Seelandschaft zu errichten und die eigenen Türmchen, eben die Mexicas dort zu errichten. Wer die meisten bzw. höchsten und wertvollsten Türme baut, bekommt Punkte dafür. Der Spielebesitzer riet dazu, erst mal um den Start herum zu bauen, da habe ich mich erst mal widersetzt und erst ein Gebiet im zweiten Durchgang umkreist, um meinen Turm zu platzieren. Das war dieses mal tatsächlich eine gute Strategie. Das Ende verlief etwas zäh, da noch einige Mexicas zu setzen waren, die Gebiete aber schon recht besetzt waren. Man kann geschickt Brücken blockieren, indem man einen Turm davor setzt und so das Eindringen etwas erschweren. Wer einen guten Blick für die Seewege hat spart viele Bewegungspunkte. Das Zählen der Bewegungs-und Brückenpunkte erfordert etwas Übung, ansonsten spielt es sich ganz flockig.
Ein schönes taktisches Spiel, das ein paar Ärgervarianten hat.
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Lars F. schrieb am 24.11.2003:
Ebenso wie Tikal und Java ein geniales Spiel. Aber auch hier mekrt man die Verwandschaft.
Negativ ist allerdings, dass das Material aus Plastik und nicht wie bei den Vorgängern aus Holz ist. Hätte auch etwas mehr für die Holzversion gezahlt!
Daher leider Punktverlust! Wäre sonst eine glatte sechs gewesen!
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