Florenza
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Florenza



In Florenza schlüpfen die Spieler in die Rollen der Oberhäupter der einflussreichsten Familien der Rennaisance. Nun gilt es, die beliebtesten Künstler dieser Periode anzustellen.
Die Spieler erhalten Prestigepunkte, wenn die Künstler ihre Arbeiten fertigstellen.
Sämtliche Figuren des Spiels stellen tatsächliche Persönlichkeiten der Rennaisance dar.

Florenza, ein Spiel für 2 bis 5 Spieler im Alter von 14 bis 100 Jahren.

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4 v. 6 Punkten aus 2 Kundentestberichten   Florenza selbst bewerten
  • Helga H. schrieb am 05.02.2011:
    "In Florenze sind die Spieler die Oberhäupter der einflußssreichsten Familien in Florenz. Ziel ist es, zum größten Mäzen zu werden, indem man die besten Künstler für sich gewinnt und ihre Kunstwerke finanziert."

    Wer die Schachtel öffnet, erblickt einen Haufen Spielmaterial. 3 Spielregeln, in italienisch, englisch und deutsch, eine Spielanzeige-Tafel für Siegpunkte beim Hauptmann und Einflußpunkte beim Bischof, Gebäudeplättchen, Gebäudeübersichtskarten, Münzen, Holzwürfel, Karten mit Künstlern oder Geistlichen, Familienanzeiger, Arbeiterchips, Stadtviertel-Spielplänen, 8 Spielplanelemente... - das Spiel hat seinen Preis, und der Käufer erwartet einen entsprechenden Umfang.

    Spielvorbereitung:
    In der Mitte wird der Spielplan zusammengestellt. Der Dom, besteht aus 2 Spielplanelementen, außenrum 6 öffentliche Gebäude. Bank, Taufkirche, Plätze, Hospital, Herrscher- und Bischofspalast. Auf diesen Elementen sind noch zu bauende Kunstwerke abgebildet, deren Kosten (Holzwürfel), welcher Künstler dort beschäftigt sein muß (Architekt, Bildhauer oder Maler) und was sie dem Spieler bringen (Sieg- oder Bischofspunkte). Zwischen den einzelnen Gebäude sind die Gebiete für die Materialienwürfel (gelb für Gold, grau für Metall, rot für Stoff, grün für Gewürze, weiß für Marmor und braun für Holz), die für den Bau oder die Fertigung von Kunstwerken benötigt werden.
    Jedem Spieler wird eine Familie, deren Farbe und Wappen, ein Stadtviertel-Spielplan, und Arbeiterchips zugeteilt.

    Neben den Spielplänen liegen nun noch Karten von 1-7. Aus einem Beutel werden jeweils zu Rundenbeginn Personenplättchen gezogen und mit deren Karten unter die zugehörige Nummer gelegt. Die Personen stellen Künstler oder Geistliche dar, die sich grad in der Nähe von Florenz befinden und angeheuert werden können. Die Ziffern über den Karten zeigen an, wieviele Runden die betreffende Person in Florenz ist.

    Ablauf einer Spielrunde:
    Das Spiel wird 8 Runden lang gespielt, jede Runde bestetht aus 9 Phasen.
    - Einkommen erhalten (Grund- und zusätzliches Einkommen von Gebäuden/Kunstwerken)
    - Hauptmann des Volkes (die meisten Siegpunkte auf der Spielanzeigetafel)
    - Bischoff (die meisten Bischoffspunkte)
    - Arbeiter einsetzen (Planung eines Baus, zur Aktivierung eines Gebäudes, oder für Kunstwerke)
    - Markt (Kauf, Verkauf oder Tausch)
    - Aktivität im Viertel (jetzt treten die Arbeiter in Aktion)
    - Kunstwerke
    - Spielreihenfolge
    - Rundenende

    zum Hauptmann (Startspieler): in jeder Runde werden Siegpunkte gesammelt. Der Spieler mit den meisten Punkten erhält den Hauptmann und die Anzahl seiner Siegpunkte in Zertifikaten (Siegpunktkarten). Er wird auf der Anzeigetafel auf 0 zurückgestellt. Das hat den Sinn, daß niemand des anderen Siegpunkte sieht und jeder einmal Hauptmann wird.
    Der Hauptmann hat die zusätzliche Eigenschaft, daß er einen Arbeiter (eines beliebigen Mitspielers) oder einen Künstler bewachen kann. Dieser kommt auf die Wache (Karte 6) und kann während der Runde nicht benutzt werden.

    der Bischoff (2. Spieler): derjenige mit den meisten Einflußpunkten auf der Spielanzeigetafel.
    zusätzliche Eigenschaft: er kann einen Arbeiter konvertieren, indem er jemandem einen Arbeiter nimmt, oder einen Geistlichen der Personenkarten verstoßen. Auch dieser ist während der Runde aus dem Spiel.

    Nacheinander plant nun jeder Spieler seine Aktionen. Wer bauen möchte, nimmt sich das entsprechende Gebäudeplättchen und legt es mit der Rückseite nach oben auf sein Stadtviertel. Sollte bereits ein Gebäude gebaut sein, von einem selbst oder von einem anderen (man kann die Gebäude der anderen Spieler benutzen) kann es mit einem Arbeiter aktiviert werden. Auf einer Übersichtstafel stehen die Bau und Aktivierungskosten, evtl. Ruhmes-/Siegpunkte, das Einkommen bzw. die Produktion des Gebäudes.
    Wer ein Kunstwerk erschaffen möchte, stellt seinen Arbeiter auf das entsprechende Kunstwerk (beim Dom, an den öffentlichen Gebäuden, in seinen Palast oder in seiner Kirche) und nimmt sich einen Künsler von den ausliegenden Personen. Wenn bei den Personenkarten eine geistliche Person ausliegt, kann dieser gespendet werden. Der Spieler erhält für diese eine Runde mehr Arbeiter.

    Am Markt wird verkauft, gekauft oder getauscht. Jede Aktion darf aber nur einmal ausgeführt werden.

    Aktionen: Nun werden die Aktivitäten der Arbeiter ausgeführt. Streng nach Spielreihenfolge und Geäudeplatz, wird nacheinander gebaut oder produziert.
    Die Kunstwerke werden produziert. Erst diejenigen seines Stadtteils, im Palazzo/Palast und der Chiesa/Kirche, dann die öffentlichen auf dem großen Spielplan in der Mitte. Die Fertigungskosten und Künstler werden bezahlt und für jeden Künstler einmal gewürfelt. Je nachdem, wie gut sein Werk gelungen ist, gibts zusätzliche Siegpunkte auf der Spielanzeigetafel.
    Sollte sich jemand verplanen, und das Kunstwerk nicht bezahlen können, muß er Siegpunkte abgeben.

    Anschließend wird die Spielreihenfolge ermittelt (siehe Hauptmann und Bischoff), das Leben in Florenz (die Personenkarten bei 1-7) wandern weiter, neue werden ausgelegt. Der Rundenanzeiger geht eines weiter und die Runde beginnt von neuem.

    Nach 8 Runden endet das Spiel. Wer sein Viertel nicht fertiggestaltet hat, erntet Minuspunkte.
    Derjenige mit den meisten Siegpunkten (Zertifikate und aktuelle Punktezahl) gewinnt.

    Fazit:

    Preis-Leistungsverhältnis: 3
    Die umfangreiche Ausstattung muß sich in Konkurrenz zu anderen erstklassigen Spielen sehen. Navegador, das für mich bessere Spiel, ist für ca 30 Euro zu haben - 55 Euro (110 DM!) ist sehr hoch. Wenigstens sind die Materialien aus Holz.

    Spielspaß bei 2-3 Spielern: 5 - bei 4-5 Spieler: 4
    Wie komme ich auf diese Unterscheidung? Sowohl die Gebäude- als auch die Anzahl der Materialwürfel bleiben gleich. Was sich bei 2-3 Spielern als nettes Mangelspiel spielen läßt, wird bei 4-5 Spielern glückslastig. Die meisten Siegpunkte gibts für öffentliche Kunstwerke, die größtenteils Marmor/weiße Steinchen brauchen. Die Gebäude, die weiße Steine produzieren, werden von den Spielern besetzt, die die Runden beginnen. Bei der Steineverteilung erhalten diejenigen, die vorne sind die begehrten Steine, die letzten gehn leer aus und können mit den anderen Materialien nicht so viele Siegpunkte erhaschen, um weiter vorne zu sein. Sollten sie dann endlich in den Genuß des Hauptmannes kommen, ist es zu spät. Die noch zu bauenden Kunstwerke kosten zu viele Materialsteine. Zusätzlich können Hauptmann und Bischoff den weiter hinten liegenden Spielern die Arbeiter nehmen.
    Dieses Missverhältnis wird mit der Realitätstreue der damaligen Zeit begründet, wo Hauptmann und Bischoff mehr zu sagen hatten und die begehrten Rohstoffe Mangelware waren - was jedoch den Unterschied der Spieleranzahl nicht ausreichend begründet.
    Ähnliche Spiele lösen dieses Problem, indem sie für mehr Spielerzahl eine erhöhte Materialanzahl vorschlagen.

    Insgesamt tendiere ich zwischen 4-5, aufgrund des Preises hier eher zu 4.
    Helga hat Florenza klassifiziert. (ansehen)
  • Uwe E. schrieb am 14.07.2013:
    Zu fünft (sicher auch zu viert) empfehle ich die Hauptmannsvariante (er fällt in Ungnade und muss beim Abgeben des Amtes auf den letzten Platz), da sonst die Downtime und Hilflosigkeit mindestens des letzten Spielers sich niemals wirklich ändert!

    Ansonsten ein wirklich schönes Spiel, welches zudem auch noch einen großen Tisch erfordert.
    Uwe hat Florenza klassifiziert. (ansehen)

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