Achtung: Nicht für Kinder unter 36 Monaten geeignet.

Die Zukunft von Camelot



Camelot bereitet sich erneut auf die Suche nach dem heiligen Gral vor. König Arthus und sein engster Vertrauter Merlin fassen den Plan, die Stärken der Ritterschaft und der Magie zu vereinen. Dazu senden sie jeweils einen Ritter der Tafelrunde und einen der Lehrlinge Merlins gemeinsam aus. Zusammen mit einem kleinen Gefolge werden die Gruppen verschiedene Herausforderungen meistern. Ob auf dem Land oder am Hof von Camelot, ob im Turnier oder beim Entdecken verborgener Geheimnisse, Ritter und Magier müssen eng zusammenarbeiten, um ihren Erfolg zu sichern und ihrem König bei ihrer Heimkehr möglicherweise tatsächlich den Gral zu überbringen.

Die Zukunft von Camelot, ein Spiel für 2 bis 5 Spieler im Alter von 10 bis 100 Jahren.
Autor: Emanuele Briano



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      So wird Die Zukunft von Camelot von unseren Kunden bewertet:



      4 v. 6 Punkten aus 2 Kundentestberichten   Die Zukunft von Camelot selbst bewerten
      • Mahmut D. schrieb am 15.02.2023:
        Bluff von Ravensburger trifft auf Holde Isolde von Schmidt

        Leider ist es ein Spiel für Nichtspieler und für Familien mit Kindern geworden.

        Im Laufe des Spiels setzen Spieler ihre Ritter auf die 4 Räume des Schlosses.
        Dafür nehmen die Spieler ihre Ritter in die Hand und müssen wie bei Bluff erraten wieviele Ritter insgesamt in den Händen aller Spieler sind.

        Danach wird dadurch die Reihenfolge ermittelt und sie suchen sich dann ausliegende Missionskarten aus und setzen ihre Ritter auf die verschienen Bereiche ein.

        Soweit so gut. Jedoch sind diese Bereiche so harmlos, dass für Vielspieler keine Action herrscht.
        Zwar haben die Bereiche auch B-Seiten, aber diese sind nicht viel anders.

        Von den 8 Optionen ist nur die B Seite von dem blauen Ballsaal etwas für Vielspieler. Da wird gestochen und gerauft und es gibt für den Spieler, der dort nicht mitmischt Minuspunkte.
        Von solchen Räumen hätt ich gern mehr gehabt.
        So ist es eher für Vielspieler langweilig.
        5,5 von 10 Punkten.
        Mahmut hat Die Zukunft von Camelot klassifiziert. (ansehen)
        • Jennifer H., Gülsüm D. und 2 weitere mögen das.
        • Einloggen zum mitmachen!
        • Michael K.
          Michael K.: Aber für Familien mit Kindern passend!!!
          15.02.2023-14:04:08
        • Mahmut D.
          Mahmut D.: Das stimmt, hat ich so auch in der Rezi erwähnt. Für Familien dürften die Punkte mehr als 3 sein. Nur mein Sohn ist noch zu klein dafür. Er... weiterlesen
          15.02.2023-14:11:04
      • Rouven P. schrieb am 29.10.2022:
        Diese Rezension wurde ursprünglich unter https://www.boardgamemonkeys.com/2022/10/die-zukunft-von-cam... veröffentlicht (mit Bildern). Autor: Oli.
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        Da seid ihr nun also – Ritter Camelots – und seid mit nichts geringerem beauftragt, als der Suche nach dem Heiligen Gral. Doch bevor ihr auf die Reise geht, müsst ihr erstmal den Spielplan aus dem Thronsaal und den vier Schlossräumen (die je nach Seite anders sind) zusammen puzzeln. Dann stellt ihr fest, wer ihr eigentlich seid (und bekommt eine Sonderfähigkeit) und erhaltet dazu eine Handvoll Ritter und einen Magierlehrling. Und schon geht es los (ok, ein bisschen Aufbau ist schon noch vorhanden, aber jetzt nicht so wichtig).

        Das Spiel mit den wirklich schön anzusehenden Komponenten läuft über insgesamt 7 Runden zu je 5 Phasen: Zuerst werden eine Reihe von Missionen aufgedeckt, für die jeweils ein bis drei Ritter notwendig sind. Dann bestimmen alle für sich geheim, wie viele Ritter sie aussenden wollen, sprich: welche Mission man angehen möchte. Doch Obacht! Von den Missionen für drei Ritter gibt es immer nur eine und zwei für zwei Ritter. Schickt man also drei Ritter aus, kann es passieren, dass einige von ihnen ins Hinterland verbannt werden, weil sie nicht eingesetzt werden können. Dafür darf man aber jederzeit null Ritter setzen, um keiner Mission nachzugehen und stattdessen Ritter wieder zurück zu holen. Wissen alle, wie viele Ritter eingesetzt werden, müssen alle orakeln, wie viele Ritter in Summe gesetzt wurden. Wer am nächsten dran ist, aber nicht überboten hat, wird Startspielende in dieser Runde und bekommt ein wertvolles Bonusplättchen für die Endabrechnung. Alle anderen werden anhand ihrer Nähe zum wert entsprechend in die Spielreihenfolge einsortiert.

        Nun geht es an die Missionen: Diese besagen eigentlich nur, wie viele Ritter in welchen der vier Räume eingesetzt werden dürfen. In diesen Räumen wiederrum geht es mal um Mehrheiten, mal um die Besetzung bestimmter Felder die bestimmte Boni geben und ein anders Mal wird schlich 4 gewinnt gespielt. Die angesprochenen Boni wiederrum bringen manchmal zusätzliche Ritter, die man setzen darf, schlichte Siegpunkte oder auch Gralsplättchen. Hierbei handelt es sich um Puzzleteile, von denen die vier passenden Teile den Gral ergeben. Und natürlich bekommt man am Spielende für jeden fertigen Gral ordentlich Punkte.

        Soweit die recht familientauglichen Regeln, die man schnell erklären kann. Das Salz in der Kelchsuppe sind aber tatsächlich die 8 verschiedenen Räume (von denen immer 4 im Spiel sind), die viel Abwechslung bieten und von denen keins dem anderen gleicht. Dabei sind die A-Räume sehr gut für den Einstieg in Spiel und Regeln geeignet, während es auf der B-Seite noch ein wenig komplexer wird. Durch die diversen Sonderboni und unterschiedlichen Wertungen, ist man aber immer am überlegen, welche Mission man denn nun eigentlich nehmen soll und welche man wirklich braucht. Aber auch, welche Mission man den anderen wegschnappen sollte. Und da die Zahl der Ritter begrenzt ist, kann man natürlich nicht alles machen – und auch nicht immer einfach auf die 3er-Mission losstürmen.

        In Summe ist Die Zukunft von Camelot eine wirklich gut funktionierende Mischung aus verschiedenen Mechaniken, die wirklich sehr gut in familientaugliche Regeln gegossen wurden. Und es ist ein echtes Familienspiel: Unsere 7jährige hatte im Kern die gleichen Chancen zu gewinnen, wie wir Eltern. Gut, ich muss dazu sagen, sie ist ein Vielspielekind und hält auch bei diversen anderens Einstiegs-Spielen (Ten, Catan und Quacksalber zum Beispiel) problemlos mit, so dass bei ihr die eigentliche Altersempfehlung von 10 Jahren vielleicht etwas zu hoch angesiedelt ist. Bei Wenigspielendenkindern und –familien dürfte die 10 da vermutlich eher passen. Aber der eigentliche Kern der Sache ist folgender: Das Spiel machte uns allen Spaß. Für einen Dauerbrenner ist die Spielzeit mit gut 45 Minuten vielleicht etwas zu lang, aber grade um die Kids in Mechaniken wie Area Majority, Set Collection, Bluffen und einiges mehr einzuführen, ist es ein wirklich sehr gutes Spiel. Nichts für immer, nichts überwältigendes, aber uns hat es Spaß gemacht. Und dafür werden Spiele (meiner Meinung nach) ja schließlich gemacht.

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