Eine eigene Bewertung für Space Mission schreiben.
  • Norbert H. schrieb am 23.07.2012:
    Habe dieses Spiel in verschiedenen Runden unterschiedlichster Altersklassen
    (13 - 80 Jahre !) gespielt. Der Spielablauf wurde hier schon zur Genüge
    geschildert. Die kurze Spieldauer lädt zu einer Wiederholung ein, trotz des
    SciFi-Themas gefällt es auch meiner älteren Spielgruppe (zwischen 73 - 80 Jahre)
    sehr gut. Das ist mit Sicherheit auch der einfachen Regel und dem sehr schönen
    Spielmaterial zu schulden. Die kleinen Raumschiffe auf ihren Ministändern wirken
    sehr authentisch, lediglich die dunkleren Farben schwarz/grün/blau sind bei
    manchen Lichtverhältnissen schlecht zu unterscheiden. Die runden Scheiben der
    Planeten und des Jump-Gates, die Marker und die Sammelplättchen sind aus stabiler
    Pappe gefertigt und mit schönen Grafiken bedruckt. Einzig die Qualität der Karten
    ist zu bemängeln, sie hätten etwas dicker oder kräftiger sein können. Das Material
    ist vorbildlich im Karton untergebracht. Das Spiel eignet sich für mehrere lockere
    Spielerunden oder zwischen strategischen Schwergewichten zum "abregen".

    Ich vergebe dem netten kleinen "Raumwunder" hier eine 5
    Norbert hat Space Mission klassifiziert. (ansehen)
  • Pascal V. schrieb am 18.02.2012:
    Ein wunderbares Vielspieler-Spiel meines Erachtens :)
    Zum generellen Ablauf und den Regeln wurde schon viel geschrieben und erzaehlt. Ich möchte hier daher nur eine kurze Bewertung abgeben.
    Material und Aufmachung sind wertig und auch die Schachtel ist durchdacht, findet doch alles genau seinen Platz.
    Das Spiel, einmal die Mechanik verinnerlicht, geht auch sehr flott von statten, da jeder Spieler immer nur 2 Aktionen von 6 Möglichen ausführen darf. So muss eigentlich selten länger als 2-3min. gewartet werden, bis man wieder dran ist.
    Das Spiel variiert jedesmal durch die zufällige Auslage der Planeten (8 von 12).
    Der Glücksanteil ist sicher vorhanden, aber teils durch das geschickte Einsetzen und Anpassen der eigenen Taktik waehrend des Spiels kompensierbar!

    Unterm Strich ein gutes und flinkes Spiel um die Hatz nach Siegpunkten im Weltraum-Setting!
    Pascal hat Space Mission klassifiziert. (ansehen)
  • Gunnar S. schrieb am 05.07.2013:
    Wie üblich gehe ich nicht auf die Spielregeln ein, sondern fasse kurz zusammen was ich von dem Spiel halte.

    Das Spiel ist für Einsteiger sehr geeignet. Die Regeln lassen sich leicht lernen und man findet schnell ins Spiel (auch wenn man sonst eher wenig Spiele spielt). So kurz und einfach das Spiel auch ist, so ist der strategische Anteil doch vorhanden. Man sollte gut überlegen, welche Rohstoffe man sich sichert um am ende möglichst viele Punkte zu erhalten. Hier kommen wir allerdings auch schon zum Schwachpunkt dieses Spieles. Vor allem bei 2 Spielern kann es schnell vorkommen, dass beide Spieler das selbe sammeln. Da das Spiel, durch Aufdecken von nur 6 Spacekarten,recht schnell endet, ist hier der Glücksfaktor viel höher als der Strategische.

    Einen großen Minuspunkt gibt es von mir noch für das Spielmaterial. Die Raumschiffe sehen zwar nett aus, allerdings sind diese alle gleich mit nur leicht unterschiedlicher Bemalung (dünne farbige streifen). Spielt man in einem nicht komplett ausgeleuchteten Raum, so kann man die Farben teilweise nur schwer erkennen.
    Auch die Idee, in verschiedenen Farben Punkteübersichten zu haben, ist meiner Meinung nach nicht so vorteilhaft. Da man im Spielverlauf eh keine Möglichkeit des Punktevergleichs hat, hätte hier eine Karte für alle ausgereicht und die zusätzlichen Karten für eine Kurzübersicht der möglichen Spielzüge zu verwenden. Die Punkte der Rohstoffe stehen verständlich auf den Rohstoffkarten selbst, die möglichen Züge allerdings nur in der Anleitung auf über 4 Seiten verteilt.

    Fazit:
    Das Spiel ist leicht zu lernen, bietet allerdings für 2 Spieler zu wenig strategische Möglichkeiten.
    Gunnar hat Space Mission klassifiziert. (ansehen)
  • Holger K. schrieb am 11.02.2012:
    Als SciFi-Fan fühle ich mich bei einem Spieletitel wie Space Mission natürlich sofort angesprochen obwohl bei einem Verlag wie Schmidt Spiele höchstwahrscheinlich kein komplexes Spiel wie Eclipse oder Twilight Imperium zu erwarten ist. Es gibt allerdings bereits einige Spiele die bewiesen haben, dass man diese Thematik nicht nur vielspieler- sondern auch familientauglich umsetzen kann. Perry Rhodan - Die kosmische Hanse aus dem Hause Kosmos ist aus meiner Sicht das beste Beispiel dafür, dass auch diese Thematik eben nicht immer hochkomplex sein muss, um Spaß zu machen.

    Bis zu fünf Piloten reisen mit ihrem Raumschiff und 20 Sonden- bzw. Raumstations-Chips ausgestattet von Planet zu Planet um diese zu erschließen. Dabei gilt es erfolgreicher abzuschneiden als die Konkurrenz, also mehr Punkte durch die Errichtung von Raumstationen und das Sammeln von Planetenplättchen, auf denen Erze, Aliens, Materie, Wasser, Orden und manchmal auch nur leerer Raum zu finden ist, zu ergattern.
    Acht der insgesamt zwölf im Spiel vorhandenen Planeten werden zufällig gezogen und kreisförmig ausgelegt, von denen jeder acht zufällig gezogene Planetenplättchen verdeckt zugeordnet bekommt. Das Sprungtor kommt in die Mitte des eben entstandenen Planetenrings und schon können die Spieler ihre Reise ausgehend vom Sprungtor beginnen.

    Motor des Spiels sind die 60 Karten, von denen jeder Spieler anfangs fünf auf die Hand bekommt und die für viele der insgesamt sechs zur Auswahl stehenden Aktionen benötigt werden. Zwei davon kann jeder Spieler während seines Spielzuges auswählen oder auch eine Aktion zweimal ausführen.

    Aufgrund der Wichtigkeit der Karten besteht die erste Aktion auch darin, die Kartenhand wieder auf fünf Karten aufzufüllen und vorher bei Bedarf beliebig viele Karten abzuwerfen. Aktionsmöglichkeit 2 ist der "Jump", die Reise zu einem Planeten mittels Sprungtor. Hierfür wird schon eine der Handkarten benötigt, denn alle Planeten und (fast) jede Karte verfügen über eine Jump-Koordinate und nur Planeten mit der gleichen Jump-Koordinate wie die ausgespielte Karte können erreicht werden. Anschließend wird noch ein Sonden-Marker den entsprechenden Spielers zum Zeichen der Sprungtorbenutzung auf das Gate gelegt.

    Einfacher, d.h. ohne Karteneinsatz, sind Nachbarplaneten mit der Aktionsmöglichkeit "Flug" zu erreichen und trotzdem dürfte diese Reisemöglichkeit nur in Ausnahmefällen, beispielsweise bei Kartenknappheit oder dem Fehlen einer passenden Karte gewählt werden, denn bei einer Flugreise darf kein Sonden-Marker auf das Gate gelegt werden. Im Hinblick auf die Schlusswertung sind diese Sonden-Chips auf dem Gate jedoch relativ wichtig, wie wir noch sehen werden.

    Mit der Aktion "Scannen" hat ein Spieler die Möglichkeit die Planetenkärtchen seines momentanen Aufenthaltsortes anzusehen, sich ein Plättchen auszuwählen und verdeckt aber mit einem seiner Sondenmarker markiert neben dem Plättchenstapel als für ihn reserviert abzulegen. Voraussetzung dafür ist, dass der Planet noch nicht erschlossen ist, d.h. noch kein Spieler dort eine Raumstation errichtet hat, und eine Karte ausgespielt werden kann, welche die zum Planeten passende Scan-Koordinate aufweist.
    Auf diese Weise reservierte Planetenplättchen erhalten die Spieler erst und nur dann, wenn irgendein Spieler diesen Planeten während des Spiels erschließt, also dort eine Raumstation errichtet.

    Damit wären wir dann schon bei Aktionsmöglichkeit 5, dem "Erschließen" eines Planeten. Das Erschließen eines Planeten ist natürlich wesentlich aufwändiger als das Anfliegen und Scannen und daher müssen für diese Aktion auch zwei passende Karten ausgespielt werden. Passend bedeutet in diesem Zusammenhang, dass jede der beiden Karten eine der Landekoordinaten des Planeten aufweisen muss. Sofort nach einer Erschließung platziert der aktive Spieler eines seiner Raumstations-Plättchen bei diesem Planeten, verteilt ggf. dort befindliche reservierte Planetenkärtchen an die jeweiligen Spieler und sucht sich eines der noch verdeckt liegenden Planetenplättchen für sich aus.

    Jeder Planet kann nur einmal erschlossen werden und nach seiner Erschließung nicht mehr gescannt werden. Mit der Aktion "Entdecken" hat jeder Spieler trotzdem noch Zugriff auf ggf. verbliebene Planetenplättchen und kann sich sogar ohne Ausspielen einer Karte ein Plättchen aussuchen.

    Sobald bei einem Planeten nur noch Planetenplättchen liegen, die leeren Raum zeigen, werden diese offen ausgelegt und sobald eine von der Mitspielerzahl abhängige Anzahl Space-Plättchen offen liegen, endet das Spiel mit der Schlusswertung.

    Im Rahmen der Schlusswertung zur Ermittlung des Siegers bringen nun auch die Sonden-Plättchen auf dem Sprungtor unter Umständen Punkte und zwar gestaffelt nach der Zahl der Plättchen. Die meisten Plättchen bringen 9, die zweitmeisten 6, dann 3 und schließlich 1 Punkt bzw. gar keinen mehr.
    Jede Raumstation bringt seinem Spieler 3 Punkte und die Planetenplättchen je nachdem um welche Plättchen es sich handelt und in welcher Zahl und Konstellation sie gesammelt wurden. Erze gibt es in vier verschiedenen Farben und ihre Punkte ergeben sich durch die Gesamtzahl aller Erzplättchen multipliziert mit der Anzahl der meisten Erze einer Farbe. Aliens gibt es in zwei Farben und die Punkte für Aliens errechnen sich analog zu den Erzen. Auch Materie ist in zwei Farben vorhanden und jedes Plättchen zählt je 2 Punkte. Eine Kombination aus zwei verschiedenfarbigen Materieplättchen ist allerdings 7 Punkte wert. Orden bringe je 3 Punkte und Wasser wird umso wertvoller, je mehr Plättchen man besitzt.

    Space Mission ist genau das, was ich erwartet habe, ein Familienspiel mit einer Vielspieler-Thematik. Geht man mit der "richtigen" Erwartungshaltung an das Spiel, wird man auch nicht enttäuscht. Soll es ein abendfüllendes und komplexes SiFi-Spiel sein, greift man besser zu einem anderen Spiel, ansonsten hat man mit Space Mission ein kurzweiliges, schnell erklärtes und top ausgestattetes Spiel. Die Raumschiffe sind schon recht gelungen, wie das auch schon die Spielfiguren im Spiel Die verbotene Insel waren. Das Preis-Leistungsverhältnis scheint mir sowohl in spielerischer Hinsicht als auch vom Spielmaterial recht günstig.

    Bleibt zu hoffen, dass die Spielthematik die eigentliche Zielgruppe nicht abschreckt und die Zielgruppe keine falsche Erwartungshaltung hat und daher enttäuscht wird.
    Mein Geschmack geht eher in die Richtung Komplexeres, aber auch einer Partie Space Mission würde ich mich nicht verweigern.
    Holger hat Space Mission klassifiziert. (ansehen)
  • Armin G. schrieb am 17.12.2011:
    Tolles, schnelles Spiel mit einfachem Einstieg, das immer wieder auf den Tisch kommt. Das Spiel vermittelt Weltraumfeeling und besitzt einen guten Spannungsbogen (Space-Plättchen), und manch schnelles Ende hat meinen takt. Überlegungen ein Ende bereitet.
    Ich kann mich daher allen positiven Bewertungen anschließen.
    Lediglich fehlte mir zumindest in den ersten Partien ein zum Thema passender Wertungsblock.
    Armin hat Space Mission klassifiziert. (ansehen)
  • Karl S. schrieb am 03.10.2011:
    Ich habe das Spiel mit einem Kumpel auf der Leipziger Messe probegespielt. Wir waren uns beide einig das wir dieses Spiel haben müssen.

    Die Regeln sind simpel und spätestens nach der ersten Spielrunde hat man den Dreh raus. Die Spannung ist gegeben, da man nie weiß, was die eigenen Mitspieler sammeln. Einziges Manko: meiner Meinung nach gewinnt man durch abstauben mehr als durch den Bau eigener Basen (ist aber 1.nicht besonders schlimm und 2.habe ich das Spiel bis jetzt auch nur einmal gespielt).
    Karl hat Space Mission klassifiziert. (ansehen)
    • Oliver L., Stefan K. und 2 weitere mögen das.
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    • Gero R.
      Gero R.: Du beantwortest damit eine Frage, die ich an anderer Stelle (= zu einer anderen Rezension) gerade erst gestellt habe. Manchmal hilft... weiterlesen
      06.10.2011-05:54:41
    • Karl S.
      Karl S.: Danke für deinen Hinweis, aber wie schon gesagt, ich habe es selbst noch nicht of genug gespielt um eine assagekräftigere/ umfassendere Rezi abzugeben.
      06.10.2011-18:02:31
    • Matthias B.
      Matthias B.: Jetzt hab ich das Spiel auch, heute bekommen und ein erstes Solotestspiel hinter mir. Passenderweise hab ich grad das Shirt mit dem Aufdruck:... weiterlesen
      04.11.2011-16:09:46
  • Peter P. schrieb am 02.07.2013:
    Wir spielen in unserer Spielegruppe gerne komplexe Spiele, die auch gerne mal ein paar Stunden dauern können.

    Space Mission gehört nicht dazu. Es hat recht eingängige Spielregeln und ist Neulingen schnell beigebracht. Dabei ist es aber komplex genug, um auch für Vielspieler nicht langweilig zu werden. Ein Spiel ist auch recht schnell durchgespielt.

    Deshalb ist Space Mission gut dafür geeignet schon mal was schnelles zu spielen, während man noch auf den/die wartet, die zum Spieleabend diesmal später dazustößt.
    Peter hat Space Mission klassifiziert. (ansehen)
  • Jörg K. schrieb am 25.05.2012:
    "Extra-Punkt für das tolle Design und insgesamt gesehen lohnt sich erst ein Flug zum Sammeln unterschiedlicher Plättchen erst ab vier Spieler!" vgl. Link: http://www.cliquenabend.de/spiele/062100-Space-Mission.html
    Jörg hat Space Mission klassifiziert. (ansehen)
  • Björn T. schrieb am 02.04.2013:
    Worum geht es? Jeder Spieler übernimmt ein Raumschiff und es gilt, insgesamt 8 Planeten bestmöglich zu erforschen und mit Raumstationen zu besiedeln. Hierzu werden 8 der 12 möglichen Planeten per Zufall ausgewählt und im Kreis um das „Jump Gate“ herum abgelegt. Die Planteten unterscheiden sich neben ihres Aussehens durch die Ziel-, Scann- und Lande-Koordinaten. Die Entdeckungs-Plättchen werden zu je 8 Stück an die Planeten angelegt und jeder Spieler erhält seine Handkarten. Das Raumschiff jedes Spielers startet auf dem „Jump Gate“ und schon kann es los gehen.

    Das gesamte Spiel wird durch das Ausspielen von Handkarten, von denen jeder Spieler maximal 5 Stück auf der Hand hat, gesteuert. Diese Handkarten beinhalten gleich 3 Werte:

    1)Ziel-Koordinaten (über diese kann jeder beliebige Planet über das „Jump Gate“ angesteuert werden – andernfalls haben die Spieler nur die Möglichkeit zu den beiden benachbarten Planeten zu fliegen, was dafür nicht mit dem Ausspielen einer Handkarte bezahlt werden muss)
    2)Scann-Koordinaten (solange ein Raumschiff einen Planeten umkreist kann dieser hiermit gescannt werden – der Spieler darf sich die Entdeckungs-Plättchen des Planeten ansehen und eines für sich „reservieren“)
    3)Lande-Koordinaten (für das Errichten einer Raumstation auf dem Planeten)

    Wenn ein Spieler an der Reihe ist, hat er genau 2 Aktionen. Diese können wie folgt sein:
    1)Zu einem Planeten Reisen (per „Jump-Gate“ oder per Flug zum Nachbarplaneten)
    2)Planet scannen
    3)Raumstation errichten
    4)Planet mit Raumstation erforschen (hierbei müssen keine Handkarten ausgespielt werden)
    5)Handkarten auffüllen

    Wichtig zu wissen ist, dass man gescannte (=reservierte) Entdeckungs-Plättchen erst dann auf die Hand bekommt, wenn auf dem entsprechenden Planeten eine Raumstation errichtet wurde – nur reservierte Plättchen geben am Spielende keine Punkte.

    Unter den Entdeckungs-Plättchen verbergen sich verschiedene Möglichkeiten, Punkte zu sammeln: Aliens, Kristalle, Materie, Wasser, Orden und leider auch „leere Plättchen“, die keine Punkte bringen. Interessant ist die Art und Weise, wie die Punkte berechnet werden. Während Orden z.B. eine immer festgelegte Punktezahl bringen, steigt die Punktezahl für Wasser mit der Anzahl der Plättchen, die man von ihnen im Besitz hat. Und bei Kristallen und Aliens wird die Anzahl der verschiedenen Farben, die man gesammelt hat, mit der höchsten Anzahl der gleichfarbigen multipliziert.

    Das Spiel endet, wenn eine gewisse Anzahl an „leerer Entdeckungsplättchen“ (abhängig von der Anzahl der Spieler) aufgedeckt werden mussten.

    In der Schlusswertung gibt es dann neben den eingesammelten Entdeckungs-Plättchen auch noch Punkte für die Nutzung des „Jump Gates“ sowie für die Errichtung der Raumstationen.

    Space Mission ist ein recht einfaches Familienspiel mit einem hohen Glücksfaktor. Die Grafik und das Spielmaterial ist stimmig und die Auswahl der verschiedenen Planeten bringt etwas Abwechslung in die einzelnen Spielrunden. Für ein kurzes Spiel zwischendurch (oder für jüngere Spieler – mein Neffe war begeistert) ist Space Mission sehr nett.
    Vielspieler werden allerdings auf Dauer keinen großen Spaß an Space Mission haben, da die Handlungsmöglichkeiten doch etwas eingeschränkt. Dennoch gebe ich dem Spiel – weil es in sich sehr stimmig ist – gute 4 Punkte.
    Björn hat Space Mission klassifiziert. (ansehen)
  • Andreas B. schrieb am 20.09.2011:
    Wir haben den Prototypen auf unserem Mallorca Event gespielt und das Spielidee hat uns erstmal an "Ad Adstra" erinnert. Allerdings werden hier gänzlich andere Mechanismen verwendet und es handelt sich hierbei natürlich um ein lockeres Familienspiel, während Ad Astra ein Vielspielersiel ist.

    Zum Spiel haben wir auch ein Interview mit Thorsten Gimmler geführt:
    http://www.cliquenabend.de/videos/809000-Cliquenab­end-Mallorca-2011-Space.html­
    Andreas hat Space Mission klassifiziert. (ansehen)
    • Christian D., Ali B. und noch jemand mögen das.
    • Gero R. mag das nicht.
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    • Gero R.
      Gero R.: Ich bin kein Freund des Verlinkens zu anderen Internetportalen, Andreas, auch wenn ich nachvollziehen kann, dass es etwas Mühe macht... aber... weiterlesen
      24.03.2012-14:19:09
  • Carsten H. schrieb am 03.01.2012:
    Zum Ablauf wurde bereits alles gesagt:

    In jedem Zug hat ein Spieler 2 Aktionen die er beliebig nutzen kann für
    a) reisen
    b) Planet scannen
    c) Raumstation bauen
    d) Entdecken (wenn Raumstation auf dem Planeten bereits gebaut ist)
    e) Karten auffüllen

    Fazit:
    Die fehlende Interaktion reißt jedoch das Spielmaterial (auch optisch) wieder raus.
    Es entsteht eine herrliche Eigendynamik, denn wenn erst einmal die ersten Raumstationen gebaut worden sind und somit auch die Mitspieler durch die "Entdecken"-Aktion schneller an die begehrten Rohstoffe-/Alien-/Punktplättchen kommen, werden auch schneller die "Nieten" (leere Space-Plättchen) aufgedeckt. Denn das Spiel ist zu Ende, wenn je nach Spieleranzahl eine bestimmte Anzahl dieser Plättchen offenliegen.
    Carsten hat Space Mission klassifiziert. (ansehen)
  • Jürgen G. schrieb am 11.12.2011:
    Space Mission ist ein hübsches Spiel, indem es sich gegen die Kurzweiligkeit anderer Spiele durchsetzt. Man hat 8 von 12 Planeten zur Auswahl, welche sich mit jedem Spiel ändert, dazu auch die Plättchen, welche die Resourcen bzw Space beinhaltet.
    Nach kurzer Rundenanzahl 2-5 Runden, ist der Spielmechanismus verstanden und lässt recht schnelles spielen zu.
    Nach vier Spielen kann ich behaupten, das Space Mission eins der schönen nicht zu ausufernden Spielen gehört was man jederzeit Spielen kann, auch sehr schön das Spielmaterial, das Regelheft und zuletzt das man es gut zu 2. wie gut zu 5. Spielen kann.
    Ein wirklicher Genuß von einem Spiel.
    Jürgen hat Space Mission klassifiziert. (ansehen)
  • Robin G. schrieb am 06.03.2012:
    Gleiche Schachtelgröße wie 'Verbotene Insel' und 'Grimoria'. Ebenso schön gestalteter Inhalt. Ebenso leichte Regeln. Mein erster Gedanke war 'Perry Rhodan' (2 Personenspiel von Kosmos, ebenso Weltraum-Thematik, ebenso Spielplan aus einzelnen Planeten). Punktewertung hingegen am Ende noch überraschend, da dann erst die verdeckten Planetenkarten aufgedeckt werden. Gutes Preis Leistungs Verhältnis. Ich empfehle es mit 4 oder 5 Spielern, da bei 2 oder 3 noch zu wenig Interaktion auftritt.
    Robin hat Space Mission klassifiziert. (ansehen)

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