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  • Michael S. schrieb am 23.02.2017:
    Ziel des Spiels
    Im Jahre 1347 wird Europa von einer nie dagewesenen Katastrophe heimgesucht. Der Schwarze Tod löscht innerhalb von nur fünf Jahren einen Großteil der Bevölkerung aus. Die Aufgabe der Spieler ist es, sich der Pest zu stellen und das Überleben der eigenen Bevölkerung zu sichern. Dazu setzt man immer wieder neue Bevölkerungssteine in Gebiete ein und nutzt die Ständekarten, um sich einen Vorteil zu verschaffen. Ratten oder Bevölkerungssteine verschieben, mehr Bevölkerung einsetzen oder im Schloss in Sicherheit bringen, die Stände und taktisches Geschick sind der Schlüssel zum Sieg.

    Aufbau
    Der Spielplan wird in die Mitte des Tisches gelegt. Seitlich daran legt man dann die sechs Ständekarten an. Jeder Spieler nimmt sich seine Bevölkerungssteine einer Farbe und legt sie vor sich auf den Tisch. Dann werden die Rattenplättchen mit dem lila Rahmen verdeckt gemischt und jeweils eines auf die Regionen verteilt. Spielt man zu zweit, so sind nur die hellen Regionen im Spiel, zu dritt auch die leicht abgedunkelten und zu viert alle. Übrige lila Rattenplättchen mischt man am Ende in die normalen Rattenplättchen mit ein, die man ebenfalls verdeckt und gut gemischt auf den Spieltisch legt. Davon entfernt man bei zwei Spielern 12 Plättchen und bei drei Spielern 6 Plättchen, die dann aus dem Spiel kommen. Die Pestfigur kommt auf ein beliebiges Feld auf dem Spielplan und dann beginnt der jüngste Spieler mit dem Einsetzen der Bevölkerung. Dabei nimmt man zwei Bevölkerungssteine und legt diese auf eine beliebige Region. Dann ist der nächste Spieler im Uhrzeigersinn an der Reihe und macht dasselbe. Wenn alle Spieler einmal dran waren, beginnt der Spieler der eben seine beiden Steine als letzter gelegt hat und legt noch einmal zwei Steine auf eine Region. Der jüngste Spieler ist also der letzte, der seine zweiten beiden Steine einsetzt und dann geht es los.

    Spielablauf
    Der Zug eines Spielers besteht aus drei Phasen. Erst wenn alle drei Phasen erledigt sind, kommt der nächste Spieler an die Reihe.

    Phase A = Neue Ständekarte nehmen (optional)
    Als erstes darf man sich also eine Ständekarte nehmen. Das kann eine Karte sein, die noch neben dem Spielplan liegt, oder auch eine, die ein anderer Spieler hat.
    Man darf auch mehrere Ständekarten besitzen und alle Vorteile dieser Karten in seinem Zug nutzen.
    Es gibt folgende Ständekarten:

    König
    Darf einen Bevölkerungsstein einer rattenfreien Region auf die Burg setzen.

    Ritter
    Darf die Pestfigur zwei Felder bewegen und zwei neutrale Bevölkerungssteine ins Spiel bringen.

    Bauer
    Darf einen Bevölkerungsstein mehr ins Spiel bringen, als die Region Rattenplättchen hat.

    Mönch
    Darf ein Rattenplättchen in ein angrenzendes Gebiet verschieben

    Kaufmann
    Darf bis zu drei Bevölkerungssteine in ein angrenzendes Gebiet verschieben

    Hexe
    Darf zwei Rattenplättchen anschauen und dann vertauschen.

    Ständekarten bleiben so lange bei einem Spieler, bis ein anderer Spieler sie einem wieder wegnimmt.

    Phase B = Bevölkerungssteine einsetzen
    Nun darf man in eine beliebige Region, in der sich Rattenplättchen befinden, eigene Bevölkerungssteine einsetzen.
    Die Menge der Steine, die man einsetzen darf, richtet sich nach den Rattenplättchen in der Region.
    Ein Rattenplättchen = 1 Bevölkerungswürfel. Da es nie mehr als drei Rattenplättchen in einem Gebiet geben darf, ist die Höchstzahl an Bevölkerungssteinen drei (vier mit dem Bauern).

    Phase C = Bewegen der Pestfigur
    Als nächstes muss man die Pestfigur in ein angrenzendes Feld bewegen (außer man hat den Ritter).
    Dort wo die Pestfigur zum Stehen kommt, wird die Pest ausbrechen.
    Dazu führt man dann folgende zwei Schritte aus:

    1. Pest ausbreiten
    Die Pest breitet sich nur aus, wenn in der Region mindestens ein Rattenplättchen liegt, ansonsten passiert nichts.
    Liegt ein Rattenplättchen in der Region, so legt der Spieler am Zug ein neues Rattenplättchen in ein angrenzendes Gebiet.
    Liegen zwei oder drei Rattenplättchen in der Region, so darf der Spieler sogar zwei Rattenplättchen in angrenzende Regionen, auch der gleichen, verteilen.

    2. Die Pest wütet
    Nun werden die Rattenplättchen in der Region, auf der die Pestfigur steht, nacheinander aufgedeckt und abgehandelt.
    Man deckt also das erste Rattenplättchen auf und schaut, was dort steht.

    An oberster Stelle steht immer eine Zahl mit einem + dahinter.
    Das bedeutet, dieses Rattenplättchen wird nur aktiv, wenn gleich viele oder mehr Bevölkerungssteine in der Region stehen wie dort angegeben.

    Sind in der Region also zum Beispiel zwei Bevölkerungssteine (alle Spielersteine werden zusammengezählt) und es steht +5 auf dem Rattenplättchen, so wird es nicht aktiviert und kommt einfach aus dem Spiel.
    Wenn es so viele, oder auch mehr Bevölkerungssteine in der Region gibt, wie auf dem Rattenplättchen angegeben, so hat dies folgende Auswirkungen:

    1. Als erstes schaut man, ob ein A oder M auf dem Plättchen steht. Ein A bedeutet, das alle Spieler in der Region einen Bevölkerungsstein verlieren und zurücknehmen müssen.
    Ein M bedeutet, dass der Spieler mit der Mehrheit an Bevölkerungssteinen einen Stein vom Spielbrett nehmen muss.
    Gibt es mehrere Spieler, die die Mehrheit haben, so müssen alle an der Mehrheit beteiligten Spieler einen Bevölkerungsstein vom Spielplan nehmen.

    2. Jetzt kommen die Symbole ins Spiel. Jedes Symbol ist einer Ständekarte zugewiesen.
    Hat ein Spieler diese Ständekarte im Moment vor sich liegen, so muss er ebenfalls pro Symbol einen Bevölkerungsstein aus der Region entfernen.
    Gibt es keine Bevölkerungssteine, aber noch verdeckte Rattenplättchen, so bleiben diese auf der Region liegen.

    Nächster Spieler
    Jetzt ist einfach der nächste Spieler im Uhrzeigersinn an der Reihe.

    Spielende
    Das Spiel endet, sobald alle Rattenplättchen auf dem Spielplan eingesetzt wurden, oder ein Spieler seinen letzten Bevölkerungsstein auf dem Spielplan eingesetzt hat.
    Dann kommt noch eine letzte Runde in der alle Spieler, bis auf den, der das Spielende ausgelöst hat, noch einmal die Sonderfähigkeiten ihrer Ständekarten nutzen dürfen.
    Allerdings geht diese Runde entgegen dem Uhrzeigersinn. Dann wütet noch einmal die Pest in allen Regionen, in denen noch Rattenplättchen liegen.
    Erst wenn keine Rattenplättchen mehr auf dem Spielplan liegen, ist das Spiel vorbei und der Spieler, der jetzt noch die meisten Bevölkerungssteine in der Burg und auf dem Spielplan hat, gewinnt das Spiel.

    Kleines Fazit
    Rattus ist ein Brettspiel zu einem düsteren Thema, aber dafür ist es sehr gut umgesetzt.
    Man muss hier sehr taktisch planen und auch die Ständekarten gut einsetzen, um der Sieger zu sein.
    Die Anleitung ist gut geschrieben und ich habe in dieser neuen Ausgabe keine gravierenden Fehler gefunden.
    Alles ist gut erklärt und es bleiben keine Fragen offen. Auch die Illustrationen sind nett gezeichnet.
    Mit zwei Spielern fanden wir das Spiel noch nicht so spannend, vor allem wenn sich die Spieler nicht aktiv ärgern.
    Ab drei Spielern kann man sich nicht mehr aus dem Weg gehen und dann klappt das auch alles besser.
    ____________________
    Die komplette Spielevorstellung inklusive Fotos und das Regelvideo findet ihr hier:
    http://www.mikes-gaming.net/spiele-komplettliste/komp­lettliste-aktuelle-spiele-alphabet/item/685-rattus.html
    ___­_________________­
    Michael hat Rattus klassifiziert. (ansehen)
  • Torsten M. schrieb am 03.04.2010:
    Das Spiel ist okay, aber so richtig springt der Funke nicht über. Besonders über die Charakter bekommt man Figuren ins Spiel bzw. gerettet, aber auf der anderen Seite führen diese Charaktere beim Ausbruch der Pest auch zum Verlust der Figuren.
  • Matthias H. schrieb am 17.09.2012:
    Rattus ist ein schön gestaltetes, stimmungsvolles Spiel das in jeder Besetzung Spass macht. Die Regeln sind überschaubar aber die Spieltiefe ist beeindruckend.

    Spielablauf:
    Im Uhrzeigersinn plaziert jeder Spieler 2 Steine, der letzte Spieler plaziert dann gleich 2 weitere und so geht es gegen den Uhrzeigersinn zurück zum Startspieler.

    Zugablauf:
    Muss:
    - Steine setzen (so viele wie Plättchen in der Region liegen)
    - Pestfigur versetzen (in eine Nachbarregion): Bei 0 Ratteplättchen keine Auswirkungen, bei 1 Rattenplättchen legt man 1 Rattenplättchen in eine angrenzende Region, bei mehr als 1 Rattenplättchen legt man 2 Rattenplättchen in angrenzende Regionen - Limit: 3 Rattenplättchen

    Optional: 1 Charakterkarte nehmen, Charakterkarten im eigenen Besitz nutzen.

    Spielende: Alle Rattenplättchen sind aufgebraucht oder ein Spieler hat alle Steine gesetzt

    Charakterkarten:
    - Bauer: Setz 1 Stein mehr als Rattenplättchen vorhanden sind
    - Mönch: Versetze 1 Rattenplättchen in eine Nachbarregion
    - Kaufmann: Versetze 3 Steine in eine Nachbarregion
    - Ritter: Versetze die Pestfigur um 2 Regionen statt 1 und entscheide ob die Pestfigur dort als 2 neutrale Würfel zählt beim auswerten der Pestplättchen
    - König: Setze einen Stein aus einer Region ohne Rattenplättchen in die sichere Burg
    - Hexe: Sieh dir 2 Rattenplättchen an und vertausche sie wenn du willst

    Das Spiel überzeugt mich auf ganzer Linie und in jeder Besetzung. Die Charakterkarten sind gut durchdacht und jedes Spiel ist anders. Die Spieltiefe ist beeindruckend obwohl die Regeln in 3 Minuten erklärt sind. Rattus ist ein Muss für Freunde von Spielen die nahezu ohne Glück sind und ohne Vorteile bezüglich Startspieler. Sehr ausgewogenes Spiel bei dem fast immer der beste Spieler gewinnt.

    Rattus ist ein sehr gutes Spiel, daher 5 Punkte
    Matthias hat Rattus klassifiziert. (ansehen)
  • Jörn F. schrieb am 07.01.2012:
    Ein schönes gemeines Spiel mit einer hohen Glückskomponente!
    Man sucht sich aus den zufällig ausliegenden Karten einen Charakter aus den man nutzen kann. Der kann vorher in der Auslage liegen oder bei einem Mitspieler!
    Dann setzt man einen oder mehrere Bevölkerungsstein auf das Spielbrett und lässt den Pestverursacher 1 Feld oder beim Charakter nutzen weiter wandern und legt im Umfeld Rattenplättchen aus, soviel wie im Ankunftsfeld sind! Diese wiederum dreht man um und je nach Zahl die drauf steht(1-6) bricht die Pest aus.Das ist abhängig von der Zahl der Steine die im Feld stehen!Und genau diese Steine verschwinden dann, abhängig von der Charakterkarte und den Daten die drauf stehen.
    Das ist ein hoher Glücksanteil, da man nie weiß ob die Steine drin bleiben, da selbst Abwehrkarten verpuffen können. Und bei 6 Spielern läuft der Pestverursacher, oft über das kleine Feld, so das man fast ohne Bevölkerung da steht, das birgt Frustpotential.
    Ein schönes Ärgerspiel!
    Jörn hat Rattus klassifiziert. (ansehen)
  • Michael S. schrieb am 06.12.2019:
    Nachdem das Spiel nun seit längerem ungespielt im Regal stand, haben wir es nun ausprobiert.
    In unserer Ausgabe waren keine größeren Mängel mehr an der Spielanleitung festzustellen, im Gegenteil, die Regln sind relativ einfach und nach kurzer Zeit eingängig. Den Ständekarten kommt eine wichtige Bedeutung zu, ihren Einsatz muss man sorgfältig planen, dann kann man den Glücksfaktor der Rattenplättchen ein wenig abmildern, bzw. den Plättchen auch mal aus dem Weg gehen.
    Das Spiel macht Spass, die Spieldauer für ein Warm-Up oder den Abschluß eines Spielabends genau richtig. Wir haben nur zu zweit gespielt und hatten den Eindruck, das Spiel kommt erst richtig mit 3 oder 4 Spielern in Fahrt, denn dann wird die Pest deutlich öfter ausbrechen.

    Das Spielamterial ist schön und von guter Qualität, das Preis-Leistungsverhältnis passt auch.
    Insgesamt kann ich eine "5-er Wertung" abgeben und das Spiel empfehlen, auch wenn das Thema ein wenig morbide ist.
    Das Spielmaterial gefällt uns gut un
    Michael hat Rattus klassifiziert. (ansehen)
  • Christoffer R. schrieb am 08.08.2017:
    Dieses Spiel hat eine Thematik die im Gegensatz zu dem Spiel, schwere Kost ist. Rattem, Tot, Pest sind hier das Zentrum des Spiels. Aber wenn man mal genauer hinguckt, mag die Thematik zwar erdrückend sein, allerdings das Spiel selbst lässt sich zügig spielen und die Spielregel ist schnell erklärt. "Gemein" sollte man allerdings schon bei dem Spiel sein und ein wenig dazu geneigt sein, andere Mitspielern im wahrsten Sinne die "Pest" an den Hals wünschen. Mit Nett, kommt man hier nicht weiter.

    Der Pestmarker wandert stetig umher und natürlich versuchen die Spieler ihn möglichst weit weg, von der eigenen Bevölkerung zu haben. Rattenplättchen bilden die Epedemie und wenn der Pestmarker auf ein solches Feld kommt, ist die Krankheit ausgebrochen und dezimiert nach Symbolen die Bevölkerung. Glück für den, der keine Bevölkerungsmarker hat, Pech für die, die Adelige, Magier und co als Hilfskraft in der Auslage liegen haben. Ja auch die "Angestelten" so nenne ich es mal wie Ritter, König, Magier, Händler und all die Anderen wandern nämlich durch die Mitspielerreihen. Ich nehm deinen König und dann... Pest, Königssymbol... Pech! Bevölkerung dezimiert sich! Die Strucktur des Spiels erinnert ein wenig an Pandemie, nur ohne Heilmittel und den aufbau von Risiko. Aber es macht dem Spiel nichts aus oder schadet ihm. Es ist ein nettes Familienspiel welches allerdings Spieler braucht die sich mit Thematik vertragen und im Spiel geneigt sind sich zu ärgern. Mir persönlich gefällt es und macht Spaß eine Finte zu legen, bis am Ende das Chaos ausbricht. Denn gewinner ist nicht jener der alle seine Steine (Bevölkerung) los ist, sondern jener, der am Schluss die meisten Überlebenden hat.
  • Hendrik H. schrieb am 01.06.2019:
    Durch geschicktes verteilen seiner Bevölkerung, auslösen der Pest ohne selbst betroffen zu sein (zu wenig Bevölkerung zum auslösen der Todesbedingungen auf dem Rattenplättchen) und durch sichern seiner Leute in der Burg versucht der Spieler am Ende des Spiel möglich viel Bevölkerung übrig zu haben ums als Sieger hervor zu gehen.

    Die Ständekarten beiten dafür interessante Fähigkeiten ,aber Achtung: je Mehr Ständekarten man hat, desto wahrscheinlicher ist ein Verlust der BEvölkerung durch die Pest bzw. die Größe des Verlustes.
  • Astrid W. schrieb am 29.08.2015:
    Also wir spielen "Rattus" immer wieder gern.

    Allerdings ist schon ein gewisser Ärgerfaktor vorhanden und damit sollte man umgehen können ;-)

    Die Spielthematik ist toll, das Spiel ist schön gestaltet und es spielt sich in einen angemessenen Zeitrahmen!

    Der Mechanismus kann aber noch optimiert werden und auch die Spielregelerklärung!

    Am spannendsten ist es , wenn man mit mehreren Leuten spielt!

    Der Preis sollte aber noch angepasst werden, denn dieser ist noch etwas zu hoch.
  • Lars D. schrieb am 04.01.2012:
    Die Mechanismen sin ungewöhnlich funktionieren aber erstaunlich gut. Irgendwie will das Thema nicht so richtig überzeugen.
    Lars hat Rattus klassifiziert. (ansehen)
  • Christian P. schrieb am 20.04.2010:
    nicht der brüller, auch preislich etwas zu hoch angesetzt meines erachtens
  • Christian T. schrieb am 28.03.2014:
    tolles kleines Spiel
    Christian hat Rattus klassifiziert. (ansehen)

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