Eine eigene Bewertung für Memoir 44 (en) schreiben.
  • Frank B. schrieb am 15.03.2012:
    Nettes Taktikbrettspiel mit hohem Glücksfaktor. Recht einfache Regeln und die kurze Spielzeit machen es für Taktiker interessant, die nicht immer gleich einen ganzen Tag spielen wollen. Durch die vielen Erweiterungen wird es eigentlich niemals langweilig. Dazu kommt eine üppige Ausstattung mit Miniaturen und Spielmaterial. das preis Leistungsverhältnis stimmt. Wer auf diese Art von Spielen steht, sollte es sich einmal anschauen, es lohnt sich.
    Frank hat Memoir 44 (en) klassifiziert. (ansehen)
  • Peter M. schrieb am 29.11.2010:
    Und das beste: Jetzt gibt es alle Karten in deutsch in einem Pack. Insgesamt 219 Karten die fast alle Erweiterungen beinhalten ausser das neu erschienene Winter Wars.
    Die Regeln und Missionen sollen demnächst auch in deutsch erhältlich sein. Da hab ich jahrelang drauf gewartet.
  • Thore M. schrieb am 02.04.2007:
    Memoir '44 ist ein Brettspiel, dass die Landung der Aliierten in der Nomandíe und die daraus entstehenden Gefechte zwischen den Aliierten und dem Deutschen Reich im 2. Weltkrieg zum Gegenstand hat. Das Spiel bedient sich hierzu zahlreicher, qualitativ recht guter Plastikminiaturen, einem Spielbrett, diverser Holzwürfel und zahlreicher Karten. Die Spieldauer einer Partie M 44 ist relativ kruz, in etwa zwischen 45 Minuten und einer guten Stunde, was durchaus positiv zu bewerten ist.


    Einer Sache bei M 44 sollte man sich bewusst sein: Es ist ein Wargame "light". Das bedeutet, wan schleppt sich nicht mit einem Regelwerk umher, das die Bananenverordnung der EU an Umfang übertrifft, sondern auf das das Gegenteil zutrifft: Schlanke, schnelle Regeln, die nicht unnötig kompliziert sind und sich gut einprägen. Dementsprechend fällt auch der Detailgrad der einzelnen WEinheiten auf - wer also hier genaueste Unterschiede hinsichtlich der im 2. Weltkrieg eingesetzten Panzer erwartet oder gar á la Advanced Squad Leader detailierteste Auflistung der persönlichen Ausrüstung der einzelnen Soldaten als unbedingte Grundvoraussetzung eines gelungenen WW2-Spiels benötigt, sollte M 44 ganz schnell wieder ins Regal stellen - die Einheiten in M 44 sind generisch, will heißen, dass eine Panzereinheit der Alliierten in ihrer Kampfkraft einer der Wehrmacht entspricht - Unterschiede in Zahlenstärke, Bewaffnung, Panzerung und dergleichen werden durch die repräsentierte Masse dargestellt. Genau das Gleiche gilt auch für alle anderen Einheiten. Dieses generische Prinzip funktioniert erstaunlich gut und es gibt auch kein Debattieren - wie in punktebasierenden, anderen Miniaturenspielen leider häufig der Fall - über die Vergleichbarkeit der einzelnen Einheiten.

    Wie spielt sich nun Memoir '44?

    Nun, im Prinzip so, dass zwei Seiten gegeneinander antreten und sich mit ihren Zügen abwechseln. Zu Beginn jeder Spielrunde muss eine so genannte Kommandokarte ausgespielt werden, wenn man mit seinen Einhieten etwas unternehmen möchte. Diese Kommandokarten, von denen es verschiedene gibt, erlauben es den Spielern, eine oder mehrere Einheiten in verschiedenen Abschnitten des Schlachtfeldes (linke und rechte Flanke, Zentrum...) zu bewegen und mit ihnen zu kämpfen. Die Karten werden zufällig in einen "Pool" gezogen, aus dem dann ausgewählt wird. Dadurch werden auf einfache Weise die Kommunikationsschwierigkeiten auf dem Schlachtfeld simuliert. Das Schlachtfeld selbst besteht aus dem Spielbrett, das in Hexfelder aufgeteilt ist (aus stabiler Pappe gefertigt). Auf die Felder können je nach gewünschtem Szenario einzelne Hexfelder mit unterschiedlichen Geländemerkmalen gelegt werden, wodurch sich immer neue Möglichkeiten ergeben.

    Die Kämpfe hingegen werden durch ein Würfelsystem simuliert, das ebenfalls recht einfach, aber dafür unmissverständlich ist: Es werden keine normalen Würfel geworfen, sondern Kampfwürfel, auf denen sich Abbildungen der einzelnen Einheiten (Infanterie, Panzer...) befinden. Um eine Einheit zu beschädigen, muss einfach das entsprechende Symbol geworfen werden.

    Memoir '44 kann getrost 5 Sterne erhalten - schon allein die Aufmachung und das Spielmaterial rechtfertigen diese Wertung. Sechs Sterne hingegen wären zuviel, da M 44 durchaus noch Raum für detailliertere Differenzierung der Einheiten gehabt hätte. Dieser Punkt jedoch ist nicht wirklich gravierend, da M 44 sich diesbezüglich hervorragend für Hausregeln und eigene Erweiterungen eignet.
  • Lutz K. schrieb am 15.12.2007:
    M 44 ist ein gutes Spiel, zweifelsohne. Taktik und Glück bestimmen den Ausgang der verschiedenen historischen Szenarien. Leider ist das mit dem Glück so eine Sache, besonders wenn man es nicht hat! Die richtigen Karten muss man haben und dann auch noch gut würfeln. Fällt beides bescheiden aus, hat man keine Chance! Trotzdem ein gutes Spiel, auf lange Sicht gleicht sich das Verhältnis Glück-Pech nämlich aus!
    Material ist erste Klasse!
  • Marcus M. schrieb am 03.03.2006:
    Ein Spiel mit der Thematik WWII zu beurteilen fällt wohl immer etwas schwer. Alle die sich allerdings mit dieser Thematik einlassen wollen erhalten mit MEMOIR?44 mit Sicherheit kein schlechtes Spiel. Die Regel sind leicht zu erlernen, wozu auch der Aufbau von leichten zu anspruchsvolleren Szenarien beiträgt. Trotz eines relativ hohen Glücksfaktor kommt das strategische Handel nicht zu kurz, und alle die auf Stundenlange Würfelorgien wie bei Risiko keine Lust haben, können bei MEMOIR?44 mit einer Spieldauer von meist unter einer Stunde aufatmen.
  • Urban S. schrieb am 12.12.2006:
    Kein strategischer Oberhammer, aber als Abwechselung zu den zeitlich ausartenden Tabletops eine echte Alternative! Hoffe das weitere Einheitentypen erscheinen (siehe Battlelore)
  • Christoph S. schrieb am 21.04.2006:
    Memoir 44 ist ein Spiel, das einfach nur Spaß macht, obwohl ich zu Anfang meine Bedenken hatte. Der Zufallsfaktor, der durch Würfel und Karten ins Spiel kommt, erschien mit viel zu hoch, als dass es noch eine taktische Spielmöglichkeit geben könnte. Aber gerade der Faktor Zufall, die falschen Karten auf der Hand (die es einem vielleicht nicht ermöglichen, die Armeen auf der rechten Flanke zu bewegen, weil die Befehle zu ihnen einfach nicht durch kommen) oder Würfelpech (was dazu führt, dass man selbst mit einer deutlichen Übermacht immer noch vorsichtig spielt), gibt dem Spiel, in meinen Augen, die richtige Würze.
    Die Szenarien sind mit einer halben Stunde / Stunde auch noch sehr Benutzerfreundlich, was die Zeit angeht. Für mich im Moment eines der besten 2. Personen Spiele (wenn man das Thema mag, welche, zugegeben, stark Geschmacksabhängig ist).
  • Florian B. schrieb am 08.02.2007:
    Memoir 44 spiele ich immer wieder gerne, es hat zwar nicht die Einheitenvielfalt oder taktische Tiefe wie diverse andere Spiele, dafür ist aufgrund des "Kartenfaktors" jedes Spiel anders. Und da ein Szenario unter einer Stunde bleibt muß man nicht gleich eine ganze Nacht einplanen. Wer ein bißchen googelt, der findet zudem deutsche Regeln und Karten sowie haufenweise Szenarios und einen Szenarioeditor :-)
  • Philipp Z. schrieb am 26.04.2006:
    Ich habe schon einges an KoSims gespiel, vieles sehr viel komplexer als Memoir. Wem also nach detailreichtum ist, der wird hier enttäuscht. Wer einfach ein Wenig mit Plastiksoldaten, -panzern und -kanonen herum ziehen mag, das ganze auch mit mehr oder weniger Überlegung begleiten möchte und unter Zeitmangel oder fehlender Geduld leidet. Dem sei Memoir auf das wärmste Empfohlen.

    Also ein Spiel für Zwischendurch, einfach zu erlernen, wem das Englische keine Schwierigkeiten bereitet.

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