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  • Charley D. K. schrieb am 28.03.2015:
    Ein Becher mit Würfeln und eine Anleitung - manchmal braucht man einfach nicht mehr als das!
    Wir haben dieses kleine Würfelspiel irgendwann in den frühen Morgenstunden in Ramberg kennen gelernt und irgendwann vor ein paar Tagen spontan gekauft.

    Ich fasse mich kurz: wir lieben es. Es ist kurzweilig, die Regeln sind jedem in zwei Minuten erklärt und ja, es hat einen hohen Glücksfaktor, aber was soll's. Es macht unglaublich viel Spaß.

    Zum Ablauf ist ja schon alles geschrieben und die Anleitung ist eine Seite lang :-)
    Charley D. hat Mars Würfel klassifiziert. (ansehen)
  • Michael S. schrieb am 08.09.2014:
    Ziel des Spiels
    Was ist das für ein seltsamer Planet? Das muss erforscht werden, Marsianer! Versucht so viele Versuchsobjekte von der Spezies Huhn, Kuh und Mensch an Bord zu holen wie möglich. Aber passt auf, dass euch die Panzer der Erde nicht abschiessen. Aber zum Glück können wir uns ja mit unserem Todesstrahl verteidigen. Nur so können wir herausfinden, wer auf diesem primitiven Planeten das Sagen hat.

    Aufbau
    Die 13 Würfel kommen auf den Tisch, man legt sich Zettel und Stift bereit und schon kann das Spiel beginnen.

    Spielablauf
    Jede Runde besteht aus unterschiedlich vielen Würfelwürfen mit immer weniger Würfeln.
    Beim ersten Wurf wirft man noch alle 13 Würfel, dann muss oder kann man je nach Würfelergebnis entscheiden, wie es weitergeht.

    a) Werden ein oder mehrere Panzer gewürfelt, so MÜSSEN diese zur Seite gelegt werden.

    b) Von den restlichen Würfeln muss entweder eine Sorte (Mensch, Huhn, Kuh) oder die Todesstrahlen ausgewählt und zur Seite gelegt werden.

    Die Todesstrahlen darf man immer auswählen und zu seinen bereits zur Seite gelegten dazulegen.
    Von den anderen Sorten, also Mensch, Kuh und Huhn, darf man nur einmal Würfel zur Seite legen, also am besten, wenn man mehrere einer Sorte gewürfelt hat.

    Wenn man Aufgrund dieser Einschränkungen keine Würfel mehr zur Seite legen kann, also entweder mindestens einen Todesstrahl oder einen der anderen (Mensch, Kuh, Huhn), dann ist der Zug sofort beendet und der Spieler zählt seine Punkte.

    Ansonsten kann man selber entscheiden, ob man mit den verbleibenden Würfeln einen weiteren Wurf wagt oder nicht.

    Punkte zählen
    Sobald man keine Würfel mehr zur Seite legen kann oder nicht noch einmal würfeln möchte, kommt es zur Wertung.
    Jetzt werden die Panzer mit den Todesstrahlen abgeglichen. Hat der Spieler mindestens so viele Todesstrahlen wie Panzer, so war seine Angriff erfolgreich.
    Nur bei einem erfolgreichen Angriff gibt es Punkte, ansonsten ist der Zug ohne Punkte sofort beendet.

    Für jeden Würfel mit einer Kuh, einem Huhn oder einem Menschen gibt es einen Punkt.
    Hat man von jeder Sorte mindestens einen Würfel beiseite gelegt, so gibt es noch 3 Bonuspunkte zusätzlich zu den normalen.

    Spielende
    Das Spielende beginnt, sobald ein Spieler 25 Punkte erreicht hat. Jetzt ist jeder Spieler, der in dieser Runde noch nicht an der Reihe war, noch einmal dran.
    Wer dann die meisten Punkte erspielen konnte ist der Gewinner des Spiels.

    Kleines Fazit
    Marswürfel ist ein einfach zu lernendes Würfelspiel für die ganze Familie. Es ist sicherlich kein abendfüllendes Spiel, aber als Einstieg in oder Absacker nach einem Spieleabend ist es perfekt geeignet.

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    Die­ komplette Spielevorstellung inklusive Fotos und das Regelvideo findet ihr hier:

    http://www.mikes-gaming.net/spiele-komplettliste/ko­mplettliste-aktuelle-spiele-alphabet/item/284-mars-würfel.ht­ml
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    Michael hat Mars Würfel klassifiziert. (ansehen)
  • Irene Q. schrieb am 29.12.2020:
    Mars Würfel ist ein flotter Absacker, der für 2 bis 99 Spieler ab 12 Jahren empfohlen wird. Ganz ehrlich: Ich verstehe keine der beiden Einordnungen. Das Spiel ist simpel, es ist absolut problemlos möglich, es mit Kindern ab ca. 6 Jahren zu spielen, mal unter der Voraussetzung, dass sie verlieren und mit Pech umgehen können und dass sie sich angesichts der Marsianer-Backstory (Marsianer wollen Erdenbewohner entführen) des Spiels nicht gruseln (aber in dem Fall kann man sich problemlos eine andere Backstory ausdenken).
    Mit zwei Spielern ist es gut zu spielen, auch mit drei noch, aber schon bei vier Spielern werden die Wartezeiten lang, denn im Gegensatz zu den ganzen modernen Würfelspielen hat man hier wirklich nur zu tun, wenn man am Zug ist, und wartet die übrige Zeit. Über vier Spieler würde ich es nicht mehr in Betracht ziehen, selbst wenn es technisch gesehen keine Begrenzung nach oben gibt. Wie man das mit 99 Spielern machen soll, ist mir nicht ganz klar - einen Ausflug unternehmen, bis man wieder dran ist? Übrigens kann man das Spiel durchaus auch allein spielen - Interaktion zwischen den Spielern gibt es eh nicht.

    Wie schon angedeutet, geht es darum, dass man ein Marsianer ist und Erdenbewohner entführen will. Von denen gibt es drei Arten: Menschen, Kühe und Hühner. Ideal ist es, wenn man alle drei Arten in einer Runde erwischt (dafür gibt es Bonuspunkte). Um die Entführung zu bewerkstelligen, hat man Todesstrahlen, und die Erdenbewohner wehren sich mit Panzern. Dargestellt wird all das mit 13 sechsseitigen Würfeln, von denen jeweils zwei Seiten die Todesstrahlen zeigen und die übrigens jeweils einmal Menschen, Kühe, Hühner und Panzer.
    In jeder Runde würfelt man zunächst die 13 Würfel und dann solange man möchte immer den ganzen Rest, der nach der Auswahl einer Sorte noch übrig ist. Alle gewürfelten Panzer werden nach jedem Wurf automatisch aussortiert, und man braucht am Ende der Runde mindestens so viele Todesstrahlen, wie insgesamt (in allen Würfen) Panzer aussortiert wurden. Außerdem muss man zwingend nach jedem Wurf eine der anderen Sorten auswählen und alle davon geworfenen Würfel aussortieren, wobei man keine Erdlingart auswählen kann, die man in der laufenden Runde schon einmal ausgewählt hatte. Dann kann man entscheiden, ob man weitermachen möchte oder nicht. Wenn mehr Panzer geworfen wurden, als man insgesamt noch Todesstrahlen zusammen bekommen kann, kann man natürlich schon vorher aufhören - in dem Fall hat man für die Runde null Punkte, ansonsten bekommt man für jeden entführten (also aussortierten) Erdling einen Punkt sowie drei Extrapunkte, wenn man alle drei Arten entführen konnte. Danach ist der nächste Spieler dran. Eine Partie geht, bis ein Spieler 25 Punkte hat ... dann wird noch weitergespielt, bis alle Spieler gleich oft dran waren, und der mit dann den meisten Punkten gewinnt.

    Die Regeln sind also sehr einfach, man kann sich bequem neben dem Spiel unterhalten, und es gibt viel zu lachen, wenn jemand die Push-Your-Luck-Mechanik des Spiels wieder einmal überreizt hat. Also ein typischer lockerer Absacker, der natürlich ein großes Glücksmoment, aber wie meistens bei Push Your Luck durchaus auch Taktik zu bieten hat.

    Von der Ausstattung her würde ich das Spiel als relativ hochwertig, wenn auch altmodisch beschreiben: Die Würfel sind von guter Qualität, und es gibt sogar einen Würfelbecher dazu. Punkteblock gibt es keinen, ist aber auch nicht wirklich nötig, weil man wahlweise auf einem Blankoblatt die Punkte notiert oder irgendwelche Chips zum Zählen verwenden kann.

    Man sollte sich jetzt nicht allzu viel Tiefe von dem Spiel erwarten. Es ist halt wirklich nur ein Absacker, aber lustig gemacht, auch für Noch-gar-nicht- oder Wenig-Spieler gut geeignet und halt einfach ein netter, flotter Zeitvertreib.
    Irene hat Mars Würfel klassifiziert. (ansehen)
  • Mario D. schrieb am 12.10.2013:
    Nettes Würfelspiel, welches aufgrund seiner kurzen Spieldauer zwischendurch oder auch mal als Absacker immer wieder gut ist.
    Im Gegensatz zu Zombie Dice müssen die "bösen" Würfel neutralisiert werden, da ansonsten all die schön gesammelten Punktewürfel ( Menschen, Kühe und Hühner) nichts zählen. So muss man jedesmal abwägen, ob man neutralisiert oder Punkte sammelt ( leider geht immer nur eins von beiden).
    In unserer Runde öfter als Zombie Dice oder Shark Attack auf dem Tisch.
    Mario hat Mars Würfel klassifiziert. (ansehen)
  • Marcus R. schrieb am 30.08.2013:
    Spielablauf
    -----------
    Man würfelt die 13 Würfel und muss dann alle gewürfelten Panzer herauslegen. Zusätzlich darf man eine Würfelsorte herauslegen, die man noch nicht herausgelegt hat: Menschen, Kühe oder Hühner. Alternativ zu den Punktebringenden Würfeln darf man auch die Todesstrahlen herauslegen, welche die Panzer neutralisieren. Todesstrahlen darf man auch herauslegen, wenn man in einem vorigen Wurf bereits Todesstrahlen herausgelegt hat. Man darf so lange würfeln, wie man mindestens einen Würfel herauslegen kann.
    Am Ende des Zuges schaut man, ob man mindestens ebensoviele oder mehr Todesstrahlen als Panzer herausgelegt hat und wenn das der Fall ist erhält man für jeden Würfel mit Mensch, Kuh oder Huhn einen Punkt.

    Spielende
    ---------
    Hat ein Spieler 20 oder mehr Punkte erreicht, wird die Runde noch zu Ende gespielt und der Spieler mit den meisten Punkten hat gewonnen.

    Fazit
    -----
    Ich stimme Sabine zu, dass es ein nettes, absolut Strategiefreies, kleines Würfelspiel für zwischendurch ist. Meiner Meinung nach gibt es aber erheblich bessere Spiele, wie z.B. "Piraten kapern".
    Marcus hat Mars Würfel klassifiziert. (ansehen)
  • Jörn F. schrieb am 31.08.2013:
    Ein Würfelspiel in der Tradition von Shark Attac; Zombie Würfel etc. Man würfelt, legt immer Panzer aus und eine Würfelgruppe. Diese umfassen entweder Menschen, Kühe, Hühner oder Alienstrahlen. Die Strahlen blocken Panzer ab der Rest bringt Punkte pro Anzahl! Alle Lebewesengruppen zu haben bringt 3 Extrapunkte! Ein Spiel das sich schnell und flüssig spielt und immer für zwischendurch reicht!Idael zum Aufwärmen, wenn man noch auf Spieler wartet! Hat man die o.g., braucht man es nicht.
    Jörn hat Mars Würfel klassifiziert. (ansehen)

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